![]() |
|
Am 27. April sind wir also erstmals im Yukon angekommen (Teile 1-3 unterhalb) | |
Teil 4 - von Alaska wieder in den Yukon ab 09.Juni 2017 | |
|
|
Die Grenzstation von Kanada kommt erst in Beaver Creek, ca 10 Kilometer nach der Grenze. Die Amis kontrollieren nur bei der Einreise, raus will dich keiner sehen | |
|
|
Also Grenzkontrolle Kanada: du bleibst am Stopschild stehen, bis dein Auto registriert ist, dann winkt er dich zu sich ran. Allgemeine Fragen - Waffen, Drogen, Alkohol? Bei letzterem sage ich "ein bißchen". Er: "Wieviel ist ein bißchen?" "Drei Dosen Bier!" "Das ist ein bißchen (Stutzen) - ihr seid Deutsche und habt nur drei Dosen Bier!?" Ich: "Nur über die Grenze!" Breites Grinsen, noch ein längerer lustiger Smalltalk, wir bekommen unsere Stempel und sind wieder in Kanada! | |
|
|
Am Snag Junction Campground rasten wir ein und weils uns so kalt ist (32°/19°°), machen wir ein Lagerfeuer. Ein bißchen hilft es gegen Mücken... | |
|
|
Holz ist da und auch ein See - der Traum vieler Auswanderer | |
|
|
Noch ein paar Blümchen, den Zettel der Self-Registration mitnehmen und weiter | |
|
|
an Bergen und Seen entlang - es zieht sich | |
|
|
Dann ein kleiner, klarer Bergsee und ich nehme ein Bad! Kalt, aber herrlich! | |
![]() ![]() |
|
Der Kluane River auf der einen Seite, der Park auf der anderen | |
|
|
Indianerland | |
|
|
Dann kommen wir zum Kluane Lake und wundern uns über den Dunst | |
|
|
Man kommt eigentlich nur an zwei Stellen an den See, einer davon der Congdon Campground. Hier ist es gleich um einiges kühler, unter 20°, aber gut für ein Lagerfeuer und mückenfrei. Der See macht sich offensichtlich sein eigenes Klima | |
|
|
In der Ferne tut sich morgens ein Lichtstreifen auf | |
|
|
hinter uns regnet es und wir kommen nach Haines Junction | |
|
|
Von unten
rechts (grau) kommt unsere gefahrene Straße und wir
biegen nach unten ab - Oben erstreckt sich der Gebirgszug bis zum Meer Richtung Anchorage |
|
|
|
Die Indianertradition wird wohl noch von ein paar Alten vermittelt, aber der Erfolg ist fraglich. Der Sprung in die Neuzeit gelingt offensichtlich nicht immer. | |
|
|
Kulturzentren werden gehätschelt, aber kein Indianer interessiert sich für dich | |
|
|
Hier sogar ein klimatisierter Raum | |
|
|
die Ausstellungsstücke sind toll, aber die einzige Indianerin vor Ort schaut uns nicht mit dem A.... an - schade. Nur nette Weiße unterhalten sich mit uns... | |
![]() ![]() |
|
Alte Jagdwaffen und draußen auch ein Uraltmodell | |
![]() ![]() |
|
Eine sehenswerte Brücke, die nur noch für Fußgänger offen ist | |
![]() |
|
Das Schild hier ist uns unbegreiflich (sponsored by C&A :-)?), denn normalerweise weiß man schon an der Menge von Müll und Schrott, wer da wohnt. Zudem gibt es keine Zufahrt ins Indianerland, wo keine Tafel hängt: KEEP OUT, oder NO TRESPASSING, oder POSTED. Meistens alles. | |
|
|
Der Alaska HWY zeigt sich nochmal lange Kilometer ruppig und dann kommen wir wieder nach 6 Wochen in Whitehorse an. Der Rasen ist grün, Blumenampeln hängen, aber leider ist es auf 12° abgekühlt. Den Albatros haben wir knapp verpasst und wir brauchen eine Pause. Werner kontrolliert die Bremsen und ich hab Zeit für die Webseite. Dann ist noch Großeinkauf, Wasser Bunkern und Tanken angesagt. | |
|
|
Also, - huch, unsere Räder sind weg! Das Bild nach meinem Einkauf! Aber alles okay! | |
|
|
Am 13. Juni kommen wir über den Flughafen Whitehorse (International!) vorbei | |
|
|
und schwenken auf den Klondike HWY South ein. Dabei kommen wir an einen herrlichen kleinen Bergsee und davon gibt es viele, | |
![]() |
|
denn Gletscher haben diese Landschaft geformt | |
|
|
Erinnert mich ein bißchen an den Karasee in Südtirol | |
|
|
Natürlich eignet sich die Gegend für allerhand Freizeitaktivitäten | |
|
|
Außerdem ist noch ein kleines Highlight zu finden - eine Miniwüste | |
|
|
Faszinierend, wie sich die Pflanzen auch dort halten können | |
![]() ![]() |
|
Ein wenig Sand in den Schuhen muss schon sein :-) | |
|
|
Und? - Alles im Kasten? | |
|
|
Die Dünen sind natürlich Spielwiese für Quarts. | |
![]() ![]() |
|
Glücklicherweise sind wir im Moment fast alleine da | |
![]() |
|
Schön hier! | |
|
|
Spuren der letzten Eiszeit | |
|
|
Wir kommen nach Carcross und treffen endlich wieder den Albatros! Etliche Deutsche sind am Platz und sofort ist man im Gespräch. | |
![]() |
|
Erstmal drehen wir aber eine Erkundungsrunde. Dieser Flußdampfer soll wieder restauriert | |
|
|
werden, denn er ist vor längerer Zeit ausgebrannt und man möchte den Touris schon was | |
![]() |
|
bieten. Scheint der Heizkessel gewesen zu sein... | |
![]() |
|
Man kann sich schon vorstellen, wie das ausgesehen hat. Rechts der "Touristenfangplatz" von Carcross mit Andenken und Snacks | |
|
|
Diesen
netten alten Mann frage ich, was er da mache und er
erklärt mir, er sei früher Miner in Dawson gewesen und da hätte er einen Mamutstoßzahn gefunden und nun macht er kleine Schmuckstücke daraus (hauptsächlich Ringe). Das Teil neben dem Radio drückt er mir in die Hand und es ist erstaunlich schwer. Um ein Foto gefragt, setzt er sich in Pose, weil ich ihm erkläre, dass er als interessante Persönlichkeit auf meine Webseite kommt. Dankeschön! |
|
![]() |
|
Dann kommt mit lautem Getute der White Pass Train in den Ort | |
|
|
Nostalgie und Kommerz pur, aber was soll`s | |
|
|
Ein Bahnhof und Schaffner in alten Uniformen | |
|
|
Daneben was zum Einkaufen und Knipsen | |
![]() |
|
Lieber ein Totempfahl, als ein Marterpfahl :-) | |
![]() |
|
Eine italienische Eisdiehle (Gruß nach Siegsdorf!) und dann kommt der Zug rückwärts daher | |
|
|
Diese nette
Dame hat gehört, dass wir da sind und hat uns über
andere Deutsche gebeten, bei ihr im Visitorcenter
reinzuschauen. Machen wir natürlich gerne! Elke ist aus Traunstein, ihr Mann aus Lauter (da bin ich aufgewachsen) und da wird die Zeit für ein Gespräch gleich viel zu kurz! Mich freut das riesig und mit einer Umarmung und vielen guten Wünschen verabschieden wir uns! Schön, das wir uns kennengelern haben! Alles Gute! |
|
|
|
Drews, ein ehemaliger Kapitän aus Norddeutschland, lädt uns zum Fischessen auf einem Waldplatz ein. Er lebt seit Jahren den ganzen Sommer im Yukon und hat auch sein Auto hier angemeldet. Da wären wir alleine nie hergekommen... | |
![]() |
|
Ein Regenschauer hat uns erstmal ins Auto vertrieben, aber dann kommt die Sonne raus und wir natürlich auch und wir genießen die Wärme | |
![]() |
|
Feuer ist schnell gemacht | |
![]() |
|
Drews filetiert seinen selbstgefangenen Hecht, wir "dokumentieren" alles | |
![]() |
|
warten, dass die Pfanne heiß ist und dann geht`s los! | |
![]() |
|
Als echter Profi ist er gegen Hitze abgehärtet, ich spendier Kartoffeln dazu | |
![]() |
|
Ute einen Salat und schon ist eine Tafel fertig! Wir sitzen noch fast bis Mitternacht, bis uns ein Schauer ins Bett treibt - war schön! | |
|
|
Der Morgen beginnt mit "geräuchertem" Frühstück | |
|
|
und einem ganz herzlichen Dankeschön an Drews! Bleib gesund und genieße Dein Leben! | |
|
|
Zurück zum Fluß und dann trennen sich unsere Wege wieder | |
|
|
Das Wetter meint es heute nicht wirklich gut mit uns | |
|
|
Wir kommen
wieder auf den Alaska HWY, diesmal dieselbe Strecke
andersrum - ohne Schnee |
|
![]() |
|
Unser Nachtplatz, und siehe da, der Albatros kommt auch rein :-) | |
|
|
Direkt am Fluß | |
|
|
sogar Wasser könnten wir zapfen. In der Nacht hat es die Gipfel gepudert.... | |
![]() |
|
Mittagspause am Fluß, mit Graupelschauer! | |
![]() |
|
Eine neue Brücke mit Zulässigkeit von 90 (!) Tonnen! | |
|
|
Das ist die alte Brücke, aber keine Gefahr :-), sie trägt dich! | |
![]() ![]() |
|
Werner findet diesen Hinweis und neugierigerweise schaut er in den Kasten und da liegen Sprechfunkgeräte! Eine originelle Idee! | |
Am 16.Juni 2017 verlassen wir nun den Yukon endgültig und wechseln nach BC | |
Fazit: Das Yukon-Territory war eine tolle Erfahrung und wir bereuen keinen Augenblick! |
|
---------------------------------------------------- | |
Teil 3 - Über den Yukon River nach Alaska (Teil 1 + 2 unterhalb) | |
|
|
Die Fähre ist wieder in Aktion und damit die Verbindung nach Alaska offen! | |
|
|
Die Auffahrt wirkt schon sehr provisorisch, aber es geht... | |
|
|
Wir übernachten diesmal am Yukon Campground | |
|
|
und können endlich mal wieder ein Lagerfeuer machen, ohne dauernd nach Bären Ausschau halten zu müssen | |
|
|
Leider ist der Genuss des Abends durch feiernde Kanadier leicht getrübt - also dann lieber bei den Bären | |
|
|
Gegenüber liegt links eine Indianersiedlung und rechts Dawson | |
|
|
Der Ausflugsdampfer wird noch schön gemacht für die kurze Saison | |
|
|
Nach Waschtag, tanken, Webseite hochladen (nervenaufreibend, da das WiFi immer wieder einknickt!) und Einkauf verbringen wir die folgende Nacht lieber wieder am Klondike Campground. Am 22.Mai setzen wir unsere Reise, begrüßt vom netten Fährmann, der uns über den Yukon River bringt, fort | |
![]() ![]() |
|
Ganz wohl ist mir bei der starken Strömung nicht, aber wir sind drüben! | |
![]() |
|
An einer Ausfahrt genießen wir nochmal den Blick auf Dawson bei milden Temperaturen | |
![]() ![]() |
|
Hier der Zusammenfluß von Klondike und Yukon (rechts) | |
![]() ![]() |
|
Der Midnightdom über der Stadt und unten am Ende der Straße die Fähre | |
![]() |
|
Wir sind nun auf dem nächsten Hwy und fahren gleich in ein kleines Gewitter, | |
![]() ![]() |
|
das sich aber so schnell wieder verzieht, wie es gekommen ist | |
|
|
Der Highway Top of the World ist ebenfalls nicht geteert, verpasst uns durch ein paar kurze Regenschauer wieder eine Panade, aber ansonsten ist die Strecke sehr schön! Ein Stellplatz ist leicht gefunden, jede Menge Möglichkeiten und kaum Verkehr! | |
|
|
Trotz des rauen Klimas zeigen sich kleine Schönheiten | |
|
|
Wir sitzen drin, weil der Wind ziemlich frisch ist, | |
|
|
als ein
Auto zu uns herfährt. Es ist ein Ehepaar aus USA - Dee
und Howard und sie sind seit 8. Mai auf einer
unglaublich großen Tour unterwegs. Die Beiden waren
tatsächlich bis Deadhorse oben und fahren nun wieder in
Richtung Heimat. Dee schreibt einen Online Blog
howdee3.blogspot.com und wir haben uns prächtig unterhalten. Hoffentlich haben sie noch die Fähre nach Dawson erwischt, denn die stellt des Nachts den Betrieb ein! Be save and enjoy your trip, it was so nice to meet you!!! |
|
|
|
Und nun kommen wir an die Grenze von Alaska! | |
---------------------------------------------- | |
Teil 2 - Dawson City, Dempster HWY und zurück (Teil 1 unterhalb) | |
Am 8. Mai geht es weiter nach Dawson | |
|
|
Etwas Seltenes, eine hübsche Lodge in der Wildnis und auch noch richtig originell! | |
![]() |
|
Ein paar Oldtimer erwecken Werners Interesse | |
![]() |
|
Seine Tage sind vorüber! Und so geht es weiter an zugefrorenen Seen entlang | |
|
|
in die Goldschürfergegend mit alten Narben in der Landschaft | |
|
|
Mühsam und gefährlich. Hier ist der Abbieger nach Inuvik, aber zuerst müssen wir nach Dawson - Einkaufen und WiFi | |
|
|
Ein ungewöhnliches Begrüßungsschild, | |
|
|
dann häßliche Gegend, wie in einer Kiesgrube | |
|
|
Schuttberge und Wohnhäuser mittendrin!? | |
|
|
Dann kommt doch noch eine richtige Stadt! | |
|
|
Ein Waschsalon läßt sich auch finden und überall gibt es Fußwege aus Holz (kein Teer!) | |
|
|
Das ist wohl ein Haus aus den Anfängen und das ist die Hauptstraße am Fluß entlang | |
|
|
Vom Midnightdome hat man einen tollen Blick auf Dawson City und den Yukon River | |
|
|
Durch diese Vorposten sind wir reingekommen | |
|
|
und sehen die unerklärlichen "Steinwülste", nach dem Ort kommt das natürliche Flußtal | |
|
|
Im
Visitorcenter finden wir dann die Erklärung - eine Gold-Dredge.
Mit diesem Ungetüm wurde der Kies ausgebaggert, gewaschen, durchgesiebt und wieder abgeladen (Steinwülste), dann ohne Gold. Zu Spitzenzeiten wurden insgesamt (z.B. anno 1900) fast 34.000 KG Gold aus den Bächen geholt. Heute arbeiten noch 140 Minen und erbeuten immerhin noch ca. 1.600 KG (ca. 60 Mio) jährlich |
|
|
|
Der Klondike-Campground in Dawson hat offiziell noch zu, das Gate ist aber offen und es sind auch Leute am Platz. Werner hat Putztag und ich mach eine Runde in der Umgebung. | |
|
|
Leider ist hier schon Ende | |
|
|
und außer einem vom Biber gefällten Baum nix zu sehen. | |
|
|
Für größere Gruppen ein netter Unterstand! Werner hat heute auch noch Pflegetag :-) | |
![]() |
|
Zu guter letzt gibt es auch noch ein Lagerfeuer - klasse! | |
|
|
Am nächsten Tag statten wir dem Ort nochmal einen Besuch ab, vertiefen uns in die Historie und genießen, dass das Wetter mitspielt, es hat 17°! | |
|
|
1898 waren in Dawson 30 000 Menschen und alle mussten sich
hier mit Lebensmitteln und sonstigen überlebenswichtigen
Dingen eindecken, um über den Chilkoot Pass in die
Klondike-Claims gelassen zu werden. 1900 waren es dann nach Ende des Goldrausches nur noch 9000 Personen. Derzeit hat Dawson noch ca.2100 Einwohner und lebt auch vom "Gold" der Besucher. |
|
|
|
Die meisten Gebäude sind liebevoll restauriert | |
|
|
das ehemalige Bordell ist nicht mehr wirklich in Betrieb, aber das Downtown Hotel | |
|
|
mit dem "Finger im Schnapsglas" bietet gutes Internet und ein hübsches Restaurant | |
![]() |
|
Auf unserem Rundgang will ich auch in diese kleine Kirche, in der zwei ältere Ladies grad alles auf Vordermann bringen. | |
|
|
Gerne lassen sie uns ein, betonen, dass es das Gebäude seit 1902 gibt und erzählen ein bißchen über die edlen Spender, die den Bau möglich machten | |
![]() |
|
Die da kann leider nicht mehr betreten werden, denn der Permafrost hat unter ihr nachgegeben, ein häufiges Problem | |
|
|
Die Schwalben sind da, die Mücken leider auch und die Kinder müssen Müll sammeln | |
![]() ![]() |
|
Alle neueren Häuser stehen auf Stützen. Eine indianische Versammlungshalle. | |
|
|
Hübsch haben sie die ehemalige Goldgräberstadt hergerichtet! | |
|
|
Hier haben wir uns noch gut mit Lebensmitteln eingedeckt, denn jetzt ist für mindestens 14 Tage kaum noch was zu bekommen auf dem Weg nach Norden | |
|
|
Also genießen wir noch ein bißchen Zivilisation | |
|
|
und hoffen, dass die Fähre wieder in Betrieb ist, wenn wir zurückkommen | |
![]() |
|
Ein letzter Besuch im VIC (das tödliche Ende eines Elchkampfes), sie haben hier sogar ein College und dann zurück zum Campground | |
![]() |
|
Heute ist grillen angesagt - hmmmm | |
![]() ![]() |
|
Sieht doch gut aus, oder? Am 10. Mai geht es dann nach Tanken, Wasserfassen und Autowäsche (mind. 10 KG Dreck von Keno) los auf den Dempster Highway | |
|
|
Der Aussage im Visitorcenter nach ist die Fähre über den Peel River noch nicht in Betrieb, aber wir fahren trotzdem bis dorthin (rund 550 km) | |
|
|
Es geht über den Klondike River auf mehrere hundert Kilometer Rumpelstraße | |
![]() |
|
das sieht dann so aus.... | |
|
|
Der
Dempster HWY gehört noch zu den wenigen wirklichen
Abenteuern im Yukon, da es auf dieser Strecke kaum Versorgungsstellen gibt - The last Frontier - die letzte Herausforderung! |
|
|
|
Kaum Autos und ein Campground (Closed), an dem abends eine Elchkuh über den Platz stakst und an den Zweigen knabbert und uns ein Ranger vor einem Grizzly warnt | |
|
|
Über den North Fork Pass, nicht hoch, aber er bringt uns an die Schneegrenze | |
|
|
Gewaltig, einsam, nur ein Moorschneehuhn | |
![]() |
|
Und dann unser erster Grizzly! Er gräbt nach Wurzeln | |
|
|
Nee, doch ziemlich trocken, das Ganze | |
![]() ![]() |
|
Ein bißchen Schnee, ist auch nicht das Wahre gegen Durst, | |
![]() ![]() |
|
also zum Bach - und der ist zugefroren! | |
![]() ![]() |
|
Ein bißchen rumhopsen, nein das Eis hält - blöd! | |
![]() |
|
Die Hühner sind richtig mutig - oder dumm!? | |
|
|
Wir verlassen nun den Park, den der Dempster ca. 60 Km durchquert - es ist noch weit | |
|
|
und sehen relativ selten Karibus | |
|
|
Unter Sergant William Dempster wurde von den North West Mounted Police ab 1904 der Patrouillen- und Postdienst zwischen Dawson und Fort McPherson, im Winter mit Hundeschlitten aufrecht erhalten. Im Dez. 1910 verfehlte allerdings eine Gruppe von vier Officern die Route von Norden aus und die Leichen wurden erst im März drauf bei der Suche von Dempster selbst ca. 60 Km vom Fort entfernt aufgefunden | |
|
|
In der heutigen Zeit ist die Straße (mit Ausnahmen) in überraschend gutem Zustand, | |
|
|
windet sich an Flüssen entlang und durch Täler | |
|
|
Dallschafe finden hier eine natürliche Minerallecke | |
|
|
Wir sind am Engineer Creek, wird mit den Dolomiten verglichen... | |
|
|
Der Campground ist ziemlich duster und so fahren wir am nächsten Tag weiter | |
![]() |
|
Ja wer kommt denn da mitten auf der Straße daher? | |
![]() |
|
Wir irritieren ihn - | |
![]() |
|
ein Abgang ist bei dem Dickicht schwierig | |
![]() |
|
und der blöde grüne Laster geht auch nicht weg, | |
![]() |
|
mal sehen, ob man ihm Angst machen kann.... | |
![]() |
|
Nee, klappt nicht, der haut nicht ab! | |
|
|
Okay, bevor
es peinlich wird, verschwinde ich doch in die Büsche -
zwei Schritte und weg ist er - was für ein Erlebnis!! |
|
|
|
Da zehrt man die nächste Kilometer dran! Wer bist du? Auch ein Moorhuhn? | |
|
|
Weiter geht es am Ogilvie River ins Stammesland der Gwitchinindianer | |
|
|
Sie nennen sich die Flussleute und es würde mich schon interessieren, wieviele hier wirklich noch leben und wie | |
|
|
Mein Morgenblick aus dem Dachfenster auf einem einsamen Parkplatz. Wir haben gestern genau ein Auto gesehen! | |
|
|
Werner läßt Luft ab, damit die Straße nicht so sehr rumpelt und dann kommen wir nach Eagle Plain, einer der 3 Versorgungsstationen einschließlich Inuvik auf 740 km | |
|
|
Ein Hotel mit Allem, wir machen Kaffeepause und dann geht`s weiter | |
|
|
Der Eagle River, er fließt in den Yukon | |
|
|
Straße und Landebahn in einem | |
![]() ![]() |
|
Für schwere Fahrzeuge werden Holzplanken in den Wald verlegt, da alles weich ist. Durch den Permafrost läuft kaum Wasser ab | |
|
|
Und dann sind wir am Arctic Circle! | |
|
|
Gut gemacht! Ohne Panne und Platten! (Leider ist das Schild vollgesch....en) | |
|
|
Er ist ziemlich zutraulich und freut sich scheint`s über Besuch | |
|
|
Wir sind also nun im Land der Mitternachtssonne | |
|
|
Ein paarmal sind wir schon in Skandinavien über den Polarkreis gekommen | |
![]() |
|
Und nun die ganze Crew | |
|
|
Ansonsten nicht viel zu sehen, | |
|
|
aber das bis Mitternacht (14.05. um 23.30 Uhr) | |
![]() |
|
Und die Sonne geht kaum unter und als ich um 6 Uhr morgens rausschau, steht sie schon wieder hoch am Himmel | |
![]() |
|
Am Vormittag kommt dann eine nette Schweizer Familie im Leihmobil vorbei und alle freuen sich über ein kleines Schwätzchen! Wir machen heute Ruhetag! Sie fahren weiter zur Fähre (die nicht fährt) und kommen abends zurück. Werner bekommt eine original Schweizer Schokolade (die Freude!) und ich ein ordentliches Stück selbstgefangenen Hecht - Leute, der war einsame Spitze - nochmals vielen Dank! Wir sitzen noch lange in der Sonne, die nicht untergehen will und verbringen einen angenehmen Abend. Am nächsten Tag trennen sich unsere Wege. Euch alles Gute, schön, dass wir Euch kennengelernt haben, passt auf Euch auf! | |
|
|
Also brechen wir am Morgen des 16. Mai beizeiten auf | |
|
|
und ergeben uns den Weiten des Yukon und sehen unterwegs wieder Bären, aber leider zu weit weg, um sie zu fotografieren | |
![]() |
|
Dann sind wir an der Grenze zu den Northwest Territories | |
![]() |
|
So, alles geknipst! | |
|
|
und begegnen als erstes einer kleinen Herde Karibus | |
|
|
Ich hatte mir den Norden flacher vorgestellt, aber man fährt beständig durch Berge, aber nun geht es doch endlich runter zum Fluß | |
|
|
Deshalb ist die Straße so staubig, sie wird grade mit Grätern bearbeitet und dekoriert unser Schneckerl mit einer Puderschicht! | |
|
|
Und hier ist Schluß! Die Eisstraße des Peel River ist aufgebrochen | |
|
|
Von oben schieben noch ein paar Eisschollen, nach unten ist schon frei | |
|
|
Die Fähre liegt noch auf der anderen Seite auf dem Trockenen | |
|
|
Werner bedauert es a bißl, dass er nicht bis Inuvik kommt... | |
|
|
Also die Staubpiste zurück! So sieht das im Rückspiegel aus... | |
|
|
Die Natur ist wunderschön, aber die Straße fordert uns alle | |
|
|
Dann sehen wir doch noch einen Grizzly! | |
|
|
Er kann ganz schön schnell rennen, da hättest du keine Chance! | |
|
|
Wieder geht es durch Berg und Tal zurück ins Yukon Territory | |
|
|
Eigentlich wollen wir am Pass stehen bleiben, haben zu Abend gegessen und eine Siesta eingelegt, als Werner plötzlich meint, ihm sei langweilig, ob wir weiterfahren könnten..? | |
|
|
Es ist nach 21.00 Uhr und traumhaftes Wetter, also, warum nicht? | |
|
|
Es lohnt sich bei der tollen Beleuchtung allemal! | |
|
|
Am Morgen eine Überraschung - nun zeigt sich unser Hörnchen mit Partner! | |
|
|
Ein letzter Blick über den Polarkreis | |
|
|
noch ein paar Schritte gelaufen, es fängt auch hier an zu wachsen, | |
|
|
dann kommt der lange Weg zurück nach Süden | |
|
|
Ein Gewitter wabert um uns rum, macht uns aber kaum nass! | |
|
|
Endlich erwische ich mal einen Schneeschuhhasen! Sie sind zahlreich und äußerst flink! | |
|
|
An einem improvisierten Briefkasten haben wir eine mückenumschwirrte Nacht verbracht | |
|
|
Es geht wieder am Ogilvie River entlang | |
|
|
durch die "Dolomiten" | |
![]() |
|
dann zum "Redriver" mit seinen Schwefelablagerungen, die ordentlich stinken, zurück in den Tombstone Park, wo wir nochmal einen Ruhetag einlegen. Morgen geht es wieder nach Dawson City | |
|
|
Na, wen bekommen wir denn da nochmal zu sehen - danke fürs Stehenbleiben! | |
|
|
In dieser Woche hat sich viel getan in punkto Vegetation, es wir grün!!! | |
|
|
Geschafft! Nur noch über die Brücke, dann sind wir wieder auf dem Klondike HWY | |
19.Mai 2017 | |
Fazit: Der Dempster Highway ist schon was Besonderes, aber nicht immer ein Genuss! Dadurch, dass die Fähre noch nicht übersetzt, kommt in dem Zeitfenster zwischen der Ice-Road und dem Fährbetrieb fast der gesammte Verkehr nach oben zum Erliegen. Für uns hatte es den Vorteil, dass kaum Laster unterwegs waren und Autos haben wir maximal 15 in acht Tagen getroffen. Auch die Moskitoplage hält sich noch in Grenzen. Trotzdem - einmal reicht! |
|
---------------------------- | |
Teil 1 - Watson Lake bis zum Silver Trail | |
|
|
Watson Lake erweist sich leider als schäbiges kleines Kaff mit grade mal 1450 Einwohnern | |
|
|
Einzig dieser Schilderwald ist sehenswert! | |
|
|
Unzählige Trophäen und Ortsschilder ungewissen Ursprungs | |
|
|
sind an 3 Meter hohen Säulen angeschraubt. Angefangen hat damit angeblich vor langer Zeit ein heimwehkranker Soldat | |
![]() |
|
Traudi - für Dich!!! | |
|
|
Wo man solche Schilder wohl herbekommt? | |
|
|
Alternativ lassen die Leute die unmöglichsten Sachen da - von Klodeckeln über Latschen, | |
![]() |
|
Büstenhalter, umgemodelte Warnschilder (Bodenwellen) | |
|
|
Bergschuhe und modifizierte Hinweistafeln | |
|
|
auch Österreicher haben es bis hierher geschafft und Reisende aus Südafrika! | |
|
|
Sogar Australier haben sich verewigt | |
|
|
Ein Nummernschild aus meinem Geburtsort und ein "Jesusvertreter" | |
|
|
Das Nordlichtzentrum macht leider erst im Mai auf, außerdem regnet es und viele betrunkene Indianer lungern im Ort rum - also machen wir uns wieder auf den Weg | |
|
|
Die Straße ist geteert, aber sehr rumpelig | |
|
|
Zur Aufmunterung sehen wir wieder Karibus | |
|
|
Passt auf euch auf, weiter vorne hat es einen erwischt! | |
|
|
Nachtplatz an einem Rest Area und weiter immer Richtung Norden. Auf dem Alaska HWY wechselt man auf ca. 300 Km ungefähr 9 Mal die Grenze zu BC ohne es zu merken. | |
|
|
Teslin, ein kleiner Indianerort mit knapp 500 Einwohnern hat eine lange Brücke, ein Museum, ein Motel, ein Restaurant und eine Tankstelle zu bieten | |
|
|
Für alles noch etwas zu früh! Hier werden sie erst Ende Mai aktiv | |
|
|
Im Marsh Lake entspringt der Yukon und wir queren ihn zum ersten Mal | |
|
|
Vor 20 Jahren wollten wir den Fluß von Whitehorse aus paddeln - wer weiß, wofür es gut war, dass daraus nichts wurde... | |
|
|
Und hier ist Whitehorse (28.April) | |
|
|
Über die Mainstreet kommen wir direkt zu Walmart | |
|
|
Wow, bei Walmart waren immer schon Reisende gestanden, aber das hier übertrifft alles! | |
|
|
Sogar eine genehmigte Zone ist eingerichtet! | |
|
|
Außerdem stehen wir nahe am Yukon und das ist mein Morgenblick aus dem Dachfenster! | |
|
|
Gefährte in Busgröße, Trailer aus Alaska, eine "Hasenstallbehausung", ein Oldtimer | |
![]() |
|
und ein
"Nobelhobel"! Alle nutzen den Stellplatz. Eine Tankstelle nebenan mit Dumping und Wasserversorgung, sowie einen Fußweg am Fluß in die Stadt machen den Service komplett |
|
![]() |
|
Im VIC erfahren wir alles über Whitehorse und auch die Uhrzeiten in der Welt :-) | |
|
|
Leider fährt der Trolley (eine gelbe Straßenbahn) noch nicht, so können wir an der Promenade wandern und Indianermythen studieren | |
|
|
Einer der letzten Schaufelraddampfer auf dem Yukon, schon lange stillgelegt | |
![]() |
|
Leider derzeit nur von außen zu besichtigen | |
![]() ![]() |
|
Der Vorteil der Steamer war der geringe Tiefgang von maximal 60 Zentimetern, denn der Yukon ist relativ seicht | |
|
|
Alle folgen und folgten der Nahrung | |
|
|
Zu Werners Geburtstag gibt es aber doch eine Kleinigkeit - obwohl - Bine, Deine Torte wird auch noch im September geschätzt! | |
|
|
Backversuche - war wohl etwas zuviel Hefe! Und Werner hat wieder mal bequeme Arbeit! | |
|
|
Am 4.Mai, Großeinkauf ist getätigt und verräumt, alle Tanks sind voll, das Klo leer und so verlassen wir den Alaska HWY und biegen in den Klondike HWY nach Nordosten ab | |
|
|
Das Wetter ist schön und die Landschaft auch | |
|
|
1998 hat hier ein Feuer gewütet, ausgelöst von Blitzschlägen und man kann sehen, wie die Natur damit umgeht | |
|
|
Klar, schaut alles etwas trist aus, aber der "Nachwuchs" kommt schon | |
|
|
Die Flüße sind noch fast völlig zugefroren | |
![]() |
|
|
|
Nichts Schlechtes, das nicht auch sein Gutes hat! | |
|
|
Er hat sogar eine Luxuswohnung unter der Mülltonne, schnee- und einbruchssicher | |
![]() |
|
Braeburn mit eigenem "Flughafen" | |
![]() |
|
und da setzt sogar einer zur Landung an! | |
![]() |
|
Blitzsauber auf der Rumpelbahn | |
|
|
setzt auf, dreht und rollt wieder in Startposition. Die Straße wird schlechter, | |
![]() |
|
aber sie arbeiten dran. Eine Lebensaufgabe! | |
![]() ![]() |
|
Einsame Rastplätze und alle Orte werben großmundig | |
![]() |
|
Carmacks hat grade mal 547 Einwohner | |
![]() |
|
Ein paar Kilometer weiter kommt allerdings ein Highlight! | |
|
|
Das ist doch was! Und ein toller Nachtplatz obendrein... | |
|
|
Früher war diese Flußpassage gefürchtet und hat auch viele Leben gekostet | |
|
|
Küchenschellen, hier heißen sie Prairie Crocus und die Bäume treiben auch schon! | |
|
|
Aber erst möchte Werner nochmal an der Spoilerbefestigung schrauben. Durch die Verwindungen bei den schlechten Straßen hat der Halter immer wieder an das Schutzdach geschlagen - und es ist warm genug zum Arbeiten | |
|
|
Am nächsten Morgen machen wir uns an den Abstieg zum Fluß | |
|
|
Pfeiffend, singend und laut pallavernd machen wir uns auf die einstündige Wanderung - Bärengefahr! | |
|
|
Schaut gar nicht so gewaltig aus | |
![]() ![]() |
|
aber sehr schön ist es | |
![]() ![]() |
|
trotzdem möchte ich da nicht mit der Gumminudel durch... | |
![]() ![]() |
|
Nur noch Möwen reißen sich hier um Nistplätze | |
![]() |
|
Die Eisschollen werden noch eine Weile zum Schmelzen brauchen und nun sehen wir in der Ferne unser Schneckerl | |
|
|
Also nochmal durch den Wald und die 226 Stufen hoch zum Parkplatz | |
|
|
Sieht aus wie ein überdimensionales Kanu | |
|
|
Das Rauschen der Stromschnellen war mein Schlaflied! Viele Bäume wurden mit den Schaufelraddampfern verheizt... | |
![]() ![]() |
|
Ein ganzer Hang mit Blümchen, hier im Yukon die offiziellen Frühlingsboten | |
![]() |
|
Hübsch, oder? | |
![]() |
|
Leider verläßt uns der Fluß hier und wir bleiben auf Nordkurs | |
|
|
Die Straßenschäden durch Frost sind enorm. Pelly Crossing am Pelly River | |
|
|
An Straßenabzweigungen und bei Brücken findet man meist kleine Siedlungen | |
|
|
Der Castle Mt.(?) mit gut 2000 Metern leuchtet in der Ferne und wir kommen an unseren Abbieger, | |
|
|
queren den Steward River und nehmen den Silver Trail unter die Räder | |
|
|
Am Devils Elbow finden wir einen ruhigen Platz, nur die Erdhörnchen haben sich arg aufgeregt | |
|
|
Am Morgen entdecken wir einen Baumstachler, aber er ist nicht in Fotolaune. Er hat einen flachen Schwanz mit Stacheln auf der Unterseite und auch am Rücken unter dem Fell versteckt und ist ungefähr so groß wie ein Dachs | |
|
|
Am Mayo River ist ein schöner Campground, aber wir wollen nach Keno | |
|
|
In Mayo wurde früher das Silbererz auf Boote verladen, aber mit dem Preisverfall verlor der Ort seine Bedeutung | |
![]() |
|
Viel Einsamkeit | |
|
|
rauschende Wasser und die jüngste Ghost Town im Yukon - Elsa | |
|
|
Nur noch eine Handvoll Leute krebst hier rum | |
|
|
Also auf nach Keno City | |
|
|
Ganze 15 Leute wohnen noch hier | |
|
|
irgendwie skuriel | |
![]() ![]() |
|
Seit 1989 tut sich hier nichts mehr | |
|
|
Dann wagen wir uns auf den Loop (sagt unsere Karte und auch Josi), aber wir haben den Point of no return übersehen und quälen uns in 2 Stunden die 30 Kilometer durch auf einer Straße, die abwechselnd weich wie Brotteig, tief matschig, oder staubig und steinig ist. | |
|
|
Endlich wieder auf dem Silber Trail an der Minto Brücke! Neu und früher! | |
|
|
Wah, das muss eine Schinderei gewesen sein! | |
|
|
1930 war die Brücke dann schon aus Stahl und im Binet House in Mayo wären sicher noch mehr Fotos, aber "closed" | |
|
|
Dann noch der Höhepunkt des Tages! Eine Schwarzbärin mit zwei Jungen! | |
|
|
Die Kleinen wetzen sofort auf die Bäume | |
![]() |
|
Er schaut sich das aus sicherer Entfernung an, der andere hat sich weiter in den Wald verdrückt | |
|
|
Mama bleibt am Straßenrand sitzen - soll ich wieder runterkommen? | |
![]() |
|
Jetzt bleiben noch zwei Autos stehen, was nun? | |
![]() |
|
Mama!!!! | |
![]() |
|
Der wird es jetzt auch zu bunt! Sie schart ihre Kinder um sich und als sie Stresszeichen (Kieferklappen) zeigt, fahren wir auch weiter und lassen die kleine Familie in Ruhe. | |
Wir werden
nun bald aufbrechen nach Dawson City und von dort auf
den Demster HWY abbiegen (1500 km Schotterpiste bis
Inuvik). Ab da wird es dann sehr dünn mit Internet und
wir werden wohl eine größere Pause in unserem Bericht
haben, holen aber später alles nach! Macht Euch also keine Sorgen! |
|