Vom 23.10. bis 27.10.2017 |
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Der geplante Pausentag entfällt wegen zuviel Wind und so kommen wir zu einer geschützten kleinen Seitenstraße, wo wir unser Arbeiten erledigen können |
Fotorunde und dann ran an den Laptop und Werner bastelt am Schneckerl |
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Nach ein paar Stunden geht es weiter bis zu einer Hochalm |
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Als Nachtplatz okay und am Morgen kommen wir in den Escalante Monument Park |
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Eigentlich fast unbekannt, aber wunderschön |
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Eine Straße windet sich am Kamm entlang |
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und folgt einem kleinen Fluß wieder ins Tal |
Das sind wohl die Vorboten vom Bryce-Canyon! |
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Kleine Orte und schöne Ausblicke künden den berühmten Park an |
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Hui, sogar riesige Solarzellen und ein kleiner teurer Campground |
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Abends gehen wir noch am Canyon, der eigentlich ein Amphietheater ist, entlang |
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Unglaublich schön |
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Die Fotos können nicht den wirklichen Eindruck wiedergeben |
Eine Traumkulisse |
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Bei jedem neuen Lichteinfall drückt man wieder auf den Auslöser... |
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Am nächsten Morgen fahren wir natürlich die Stichstraße aus |
und genießen das herrliche Wetter |
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Zum Abschluß noch unser obligatorischer Rabe, |
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aber auch die Weiterfahrt bietet immer neue tolle Sachen |
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Wir fahren über Panguitch, woher der berühmt-, berüchtigte Butch Cassidy stammt - ist ja auch verfilmt worden mit Robert Redford |
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Macht nicht viel her, aber die Orte sind fast alle denkbar klein |
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In den Bergen machen wir dann endlich unseren Pausentag auf einem Campground, wo man 16 Tage stehen darf (für und mit nix) |
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Hochalmen und dann der Cedar Breaks |
Eine Winterjurte für Ranger |
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und am Overlook haben wir satte 3500 Meter - unser höchster Punkt bisher |
Ganz alleine und eine unglaubliche Aussicht |
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Versorgung ist angesagt, also runter nach Cedar City |
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Walmart, Laundry, Library, Tanken, Dumpen, Wasserfassen und dann noch eine "Schafparade"! Wir sind so quasi noch vorher rausgekommen, bevor die Stadt gesperrt wurde für Planwagen und Reiter |
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und so sind wir wieder zurück auf unsere Strecke, solange der North-Rim vom Grand Canyon noch offen ist! |
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Am 15. Oktober sind wir nun wieder in Utah |
Am Bear Lake entlang kommen wir von Idaho her |
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Diesmal ist alles in vollem Herbstlaub! Uih, Planwagen! |
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Der ist wohl noch von der ersten Generation! Ein Blick zurück, diesmal ohne Eis... |
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Und schon sind wir wieder in den Bergen, immerhin über 2000 Metern |
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Eine Grotte und dann kommen wir nach Logan - Walmartcamping |
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In dem riesigen Becken vom Salt Lake müssen wir nun eine Mercedeswerkstatt suchen |
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6-spurig, hektisch, laut und schmutzig arbeiten wir uns an dem Molloch entlang |
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Vom großen Salzsee ist eh kaum was zu sehen, also hinein ins Vergnügen |
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Für die erste Filiale sind wir zu groß und
sie schicken uns weiter zu Sprinter Utah in West Valley City (ein
Stadtteil von Salt Lake City). Dort können oder wollen sie uns auch
nicht helfen, aber wir treffen dort die Schweizer vom Grand Teton!
Sie haben Motorschaden und sind dementsprechend geknickt. Sie haben
einen Plan B und wir halten die Daumen, dass alles klappt! Viel
Glück! Unsere Josi hat noch Mercedes in Lindon im Angebot - Treffer! Hier bekommen wir einen Termin für den Mittwoch und da wir nun einen Tag Zeit haben, verziehen wir uns in die Berge. |
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Im Uinta NP machen wir Bade-und Erholungstag |
Im Winter ist hier Schigebiet |
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Abends zurück und am nächsten Morgen zu Mercedes. Mit David haben wir ausgesprochenes Glück, da dieser sehr gut deutsch spricht und dadurch vieles für uns leichter ist. Der Monteur hat Schweizer Wurzeln und verhilft unserem Schneckerl kompetent zu neuen Bremsen und einer Inspektion. Danke Euch Beiden! |
Neu gerüstet und Werner wieder mit gutem Gefühl, also kann es weiter gehen |
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Hey, Truthühner! Wieviele mögen da in den Büschen stecken? |
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Dort unten kommt ein Zug mit vier Loks und verschwindet dann im Tunnel |
Neben uns wandert eine Schafherde |
Wir sind nun auf dem Wasatch Plateau im Manti-La Sal Forest. Hier darf man bleiben. Wir haben schon befürchtet am Morgen im Schnee aufzuwachen..., |
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... aber nein, ein herrlicher neuer Tag! Und wir sind auf fast 3000 Metern! |
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Eine gigantische Aussicht |
Besser zu fahren als auf der Hauptstraße im Tal |
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Hier ist das Revier der Wochenendausflügler |
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mit Spaßmobilen und Angelruten |
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In einem romantischen Tal mit Bächlein geht es wieder hinunter |
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Schöne Felsformationen und - ein Kohlekraftwerk!!! |
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Also nicht nur nutzloses Gestein, sondern Minen, die auch ihren Tribut fordern |
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Dann kommt nur noch schöne Landschaft mit kaum Orten und noch weniger Wlan |
ein bißchen bewässerte Weiden |
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und dann herrscht herbe Kargheit |
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Auf der Interstate biegen wir nach Westen ab |
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und Regenwolken ziehen um uns rum |
Das ist Green River. Kein Bankautomat, der unsere Karte mag, keine Library, nix...! |
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An der Tankstelle bekommen wir wenigstens Geld und am Truckstop einen phänomenalen Sonnenuntergang |
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Die Nacht war relativ ruhig und nun noch getankt und auf geht`s |
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Wieder viel Sand und Steine, du denkst, du bist in Namibia |
Wow |
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Auf schier endloser Straße geht es zum nächste Highlight |
Ein echter "Geheimtip"! |
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Cowboys fanden den Ort angeblich zufällig beim Suchen ihrer Rinder |
Das sind die Sisters, die man als erstes zu sehen bekommt |
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Das Tal der Kobolde - der Wahnsinn! |
Werner findet so manche Sackgasse, |
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die Motive sind es schon wert |
Die einzelnen Figuren zu deuten macht Spaß! |
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Eine Elfenwand? |
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Ein Kuharsch und ein Gesicht? Ein Kapitän mit Mannschaft? |
Schwammerl! |
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Man verfällt in den reinsten Fotorausch, entschuldigt - |
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da müsst ihr durch!:-) Für Kinder und Sportliche ein toller Spielplatz! |
Das ist doch Romantik pur! |
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Und wieder ein strahlender Tag mit moderaten Temperaturen um die 20 Grad |
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Am einstigen Meeresboden geht die Reise weiter |
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Ein Overlook |
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mit den Namen der Berge und ein Röhrchen an der Spitze zeigt, welcher nun welcher ist! Einfach, aber genial! |
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Es geht zum Abbieger nach Hanksville, Ortschaft wäre schon fast übertrieben, |
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ein paar Gehöfte, Tankstelle und Motel, das war`s |
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Das erste Maisfeld, das wir seit langer Zeit sehen inmitten dieser Öde |
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Painted Mountains und ein bunter Bachlauf |
Pause |
Ein herrliches Plätzchen |
Der nächste Nationalpark beginnt gleich um die Kurve |
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Durch ein schmales Tal dringt man in das ehemalige Riff ein |
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Die Herbstfarben machen daraus einen grandiosen Anblick |
Die Hopis haben hier in früheren Zeiten ihre Geschichte hinterlassen |
schon eindrucksvoll! |
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und diese Wände boten sich natürlich an. Für 200.-USD Strafe darf man auch mal...:-) |
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Was es damals alles für Tiere hier gab |
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Eine Obstplantage! Tja, die Mormonen sind fleißig! |
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Den Abstecher in ein Seitental nehmen wir noch mit, er ist es aber nicht so wirklich wert |
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Beim Rausfahren aus dem Park finden wir einen "wilden" Campingplatz und richten uns für die Nacht ein. (22.10.2017) |