Das war doch schon immer unser Traum, zu sehen, wo John Wayne damals genächtigt hat | |
Also der berühmte Blick in gängigen Western liegt in diesem Stammespark (ca. 1 qkm) und kostet 12 Dollar. Dafür, dass wir dann in der Schlange stehen, war uns das zu blöd! | |
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Die Monuments haben wir auch so gesehen und außerdem brauchen wir einen Nachtplatz | |
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Nach dem großartigen Grand Canyon war das eher mäßig | |
Ein paar Fotos müssen aber doch sein! | |
und noch ein letztes! | |
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Weit sind die Wege und dann kommen angemalte Berge (painted Mountains) | |
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Der San Juan River und der Mexican Rock Hat | |
Die Stellplatz-CD hat uns nach Goosenecks State Park gelotst - Wow! | |
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Ein Traumplatz für 10.-Dollar die Nacht mit Sicht auf die Monuments im Hintergrund! | |
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Auch andere Camper haben hergefunden | |
Tags drauf machen mein Indianer und ich ein kleine Radltour, da brennen die Schenkel!!! | |
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Der San Juan mäandert hier durch die Felsen und hat sich schon tief eingegraben | |
Sehr tief! Seht ihr die kleinen Autos da oben? | |
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Ein letzter Blick, dann geht es nach zwei Tagen wieder weiter | |
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Wir kommen an ein Schild " Valley of the gods" und biegen auf gut Glück ab | |
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Ja, das ist genial! Eigentlich hatten wir uns das Monument Valley so vorgestellt. Das ist wirklich "Westernland" | |
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Schade, dass die Sonne nicht mitmacht, aber es ist auch so sehr schön | |
Man möchte hier auf die Postkutsche warten und Indianer mit Geheul... | |
Aber unser Schneckerl ist allein auf weiter Flur | |
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Und so haben wir zwar einen Umweg gefahren, es aber überhaupt nicht bereut | |
Dann wird das Land wieder flach und ganz unspektakulär wechseln wir ohne Bundesstaatenschild am 4. März nach Colorado über |
Fazit: Utah hat uns angenehm überrascht und wir freuen uns schon auf den nächsten Teil! |
Unser kurzer Ausflug nach Colorado ist zu
finden unter: Startseite Schneckerl-Unterwegs > USA - (linke Seite) und drunter Colorado anklicken! |
Und hier ist er! Nach einem Abstecher - siehe oben - sind wir am 7.März wieder auf ganz kleiner Straße (deshalb ohne Schild) nach Utah gekommen |
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Wir sind unterwegs Richtung Moab, die Gegend ist traumhaft, aber man kann nicht dauern Felsen fotografieren, so schön sie auch sein mögen! |
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Ab Moab sind wir den jungen Colorado noch ein Stück gefolgt und hier toben sich die Kletterer aus |
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Wozu sind wir eigentlich nach Australien zu den Olgas gefahren, wenn hier alles fast noch besser aussieht? |
Plötzlich kommt ein junger Mann auf uns zu mit einem "Griaß eich, wo kemmts denn ihr her?" Drei Bayern - Tom, Maria und Oli haben sich einen Camper gekauft und sind fünf Wochen unterwegs. Der nächste Käufer für den Bus steht auch schon fest! Euch eine gute Reise und es war schön, Euch kennen zu lernen! |
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Am nächsten Morgen starten wir in den nächsten Nationalpark! |
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Und schon geht es wieder steil hoch und man fährt ca. 30 Kilometer bis zum Devels Garden am Ende. Laut Reiseführer soll man da anfangen! |
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Die ersten Bögen und dann ein einstündiger Fußmarsch |
Noch ist es frisch und es sind kaum Leute unterwegs |
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Tolle Ausblicke und dann das erste Highlight |
Man fotografiert sich gegenseitig und hat damit eine Menge Spaß |
Vier Leute in der kleinen Hütte - unglaublich! |
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Und das abseits jeglicher Zivilisation |
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Der Weg zur Hauptatraktion ist steil und beschwerlich, man ist auch wieder gut eine Stunde unterwegs. Oasen in Amphietheatern |
Jetzt langt`s dann aber.... |
Jetzt haben wir den Delicate Arche nicht nur als Bild auf dem Laptop! |
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Natürlich sind auch unsere Lieblinge aus Fernost schon da und ziehen ihre Show ab. Alle anderen sitzen in dem Rondell und genießen |
Ein unvergessliches Erlebnis |
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Da kommen alle rauf wie die Ameisen! Und der Felsen erinnert mich an eine Krake |
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Der letzte, das ist endlos :-) und nochmal eine Nacht am Colorado |
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Dann fahren wir auf der empfohlenen Straße noch ein Stück weiter zu den Fisher Towers |
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In Moab haben wir uns Brezen besorgt und nun gibt es eine Brotzeit und einen Badetag! |
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Ein Campground der Einfachkategorie (Plumpsklo), aber toll gelegen |
Eine unglaubliche Kulisse |
und dann erscheint auch noch der Mond auf der Bühne |
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Am Morgen finden wir Kurioses auf der Strecke, man stelle sich vor - eine Reise in so einem Planwagen! Nein, dann lieber im Schneckerl |
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Und weil die Strecke so schön war, kehren wir um und fahren sie nochmal in der anderen Richtung! Zum Dead Horse Point ist es auch nicht allzu weit. Also wieder hinauf! |
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Der Südwesten der USA ist an Höhepunkten kaum zu überbieten |
Nur das Licht könnte noch besser sein...:-) |
Nein, nicht Fishriver Canyon in Namibia! |
Dann probieren wir eine Nebenstraße, die eigentlich zum Campground am Colorado führen müsste und werden aber von ein paar Jeeps angehalten, die uns per Handyfoto beweisen dass der Felssturz weiter vorne für uns definitiv zu niedrig ist. Gut, ein unschlagbares Argument, aber dieser Blick war die Schneiderfahrt wert! Dort drüben liegt der Arches NP und dahinter die Lasalberge. |
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Beim Horsethief-Campground checken wir ein und am nächsten Tag ist Radrennen - puh! |
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So kommen wir auf langer Strecke nach Price und Werner entdeckt
gleich ein Schätzchen! |
11.März, ab morgen gilt hier Sommerzeit, also Uhr eine Stunde vorstellen! |
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Nach einer lauten Nacht mit Lastern um uns rum sind wir wieder "on the road" |
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Richtung Salt Lake City müssen wir durch einen ganzen Molloch von Städten, die alle zusammen hängen. |
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In Orem machen wir Übernachtungspause (natürlich bei Walmart) |
Weiter geht es dann vielspurig und lebhaft. Einziger Vorteil, wenn man auf seiner Spur bleibt, kommt man relativ unbehelligt voran. |
Die Mormononentempel sehen wir nur von weitem und haben auch nicht wirklich Lust auf mehr. Wir sind schon froh, dass wir dank unserer Josepha so gut durchkommen... |
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Wir möchten in einer Großstadt nicht tot überm Zaun hängen! Der Great Salt Lake |
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Endlich - wir sind durch! |
Ein netter kleiner National Forest - das ist unsere Welt |
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Es hat zwar wieder Schnee, aber es ist schön hier und warm! |
Eine Quelle, leider kein Trinkwasser wegen irgendwelcher Bakterien |
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Dann geht es die Wasatch Range hoch |
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Hinter dem Pass liegt Idaho mit dem Bear Lake |
Für ein gutes Foto stürzt sich Werner in passender Ausrüstung in jede Gefahr :-) |
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Gut, man sieht nur ein bißchen vom See, aber der Kulturpreis ist ihm sicher! |
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Schoschonenland |
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Der Bear Lake hat eine tolle Farbe, ist aber sehr flach mit viel Schilfzonen |
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Und so sind wir sang- und klanglos im nächsten Bundesstaat angekommen |
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???? Jetzt ham ma uns aba gscheit verfahrn!!! |
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Und Weihnachtsbeleuchtung hängt auch noch! Notre Dame? |
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Außerdem gibt es "Seepferdchen" und "Seekühe" |
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Einen Damm, damit man im Trockenen bleibt und ein Historic Sign |
Dann geht es wieder in die Berge |
und schon haben wir einen neuen Bundesstaat |
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In Afton finden wir einen Platz am Supermarkt mit gutem Wifi, es gibt kleine (!) Eisbecher |
Die Elkgeweihe sind nicht unbedingt mein Ding, aber hier als Deko sehr beliebt |
Wild gibt es hauptsächlich in Vorgärten, da ist das beste Gras |
Ein herrlicher Sonnenuntergang bringt uns nach Jackson |
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Eine Nacht vor der Wäscherei und ein Besuch beim Aldi-Ableger in USA (nee, nix, seehr teuer!) Und wir hatten uns schon gefreut. Das Preisniveau ist doch ziemlich hoch hier |
Nach Rücksprache im Visitor-Center erfahren wir, dass noch sehr viele Straßen gesperrt sind (auch der ganze Yellowstone) und so fahren wir in den offenen Teil des Grand Teton National Park |
Wie kann sich so ein riesiges Tier in so niedrigen Gestrüpp verstecken?! |
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Der Campground Colter Bay, stark eingeschränkt und verbilligt wegen der Schneemassen |
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Das Besucherzentrum ist kaum zu sehen und wir wandern zu Fuß ein bißchen den See raus |
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Hier düsen die Schneemobile raus, um zu fischen |
Am Morgen zeigt sich der Little Teton |
und der Grand Teton mit ca. 4000m und wir haben nochmal die Schi ausgepackt! |
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Langlaufen auf dem See, das macht nochmal richtig Spaß! |
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Die Schneemobile kommen erst später und wir genießen die Ruhe |
Ein Traum! |
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Es hat zweistellige Plusgrade und wir hoffen, dass die Bären doch noch schlafen... |
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Nach 2 Tagen brechen wir wieder auf und wir sind froh, dass wir uns die Zeit dafür genommen haben. Wir müssen wieder zurück nach Jackson, denn hier ist Sackgasse. Im Sommer wäre es der Durchgang zum Yellowstone NP |
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Gesehen haben wir fünf Elche und viele Bisonfladen, aber leider keinen in Natura |
Ein letzter Blick auf die Teton-Peaks |
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Jackson ist sehr touristisch und wir drehen ab nach Westen |
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über den Teton-Paß nach Idaho (Sonntag, 19.März) |
Fazit: Utah hat uns in weiten Teilen beeindruckt durch seine wilde, raue Landschaft. Man fährt ja mit gewissen Vorstellungen los und in stadtfernen Bereichen sind wir voll auf unsere Kosten gekommen. |