Skandinavienreise 2022 |
Über den kleinen Zipfel Finnland kommen wir am 22.05. wieder nach Schweden |
Teil 3 |
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Nach dem Grenzübergang in Muonio haben wir in Schweden einen leicht überschwemmten Nachtplatz gefunden |
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Der Torneträsk hat hier schon ordentlich Kraft |
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In Kattilakoski gab es mal eine Restauration, konnte sich aber nicht halten. Wie begnügen uns mit Trinkwasser und Entsorgung |
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Auch hier kommt jetzt endlich der Frühling! In Hedenäset bleiben wir zwei Tage |
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Werner nimmt Abschied vom Fluß und dieses Denkmal soll wohl die Verbindung zwischen Finnland und Schweden an beiden Ufern darstellen. |
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Bei Ikea in Haparanda gibt es einen riesigen Wohnmobilstellplatz gratis. Nebenan ist der Busbahnhof für Haparanda und Tornio |
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Ikea hat alle Tage von 10-18 Uhr geöffnet. Rechts der alte Wasserturm der Stadt |
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Nach vier Tagen reicht es uns und unterwegs können wir noch bei einer tollen Service-Station entsorgen |
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In Älvsbyn entdecken wir einen Hinweis >SCHILIFT< und ein Stellplatz ist gesichert. |
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Ein Abendspaziergang am Schihang tut uns richtig gut! |
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Grillen und Lagerfeuer sind bei den Skandinaviern immer angesagt |
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Hier waren wir schon 2019, aber der Abstecher ist es immer wert |
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Einfach gigantisch! |
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Daß hier früher Holzstämme geflößt wurden, kann man kaum glauben |
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Das Wetter wird wieder schlechter |
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Morgens verspricht es Sonne, aber die hält nicht lange |
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Mal ein bißchen Frühzeitgeschichte |
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und Heidelbeeren müssen sich jetzt beeilen |
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Eine lange Fahrt mit sehr schlechten Straßen und ab Mittag natürlich wieder Regen |
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In Glommersträsk finden wir nichts schöneres als diesen Parkplatz... |
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Wetterunbeständigkeit wird zur Regel, aber wenigstens immer wieder schöne Ausblicke |
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Nach Ytterhodal finden wir ein nettes Plätzchen |
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mit viel Rentierflechten und es blüht sogar was! |
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Wir nähern uns Mora und da sieht es jetzt schon grüner aus |
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Ist ja fast wie Heimkommen :-) |
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Auf unserem Spazierweg finden wir ein "Wichtelnest" |
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In Djurprämen ist es endlich mal richtig warm! |
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Also raus mit den Stühlen! |
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Hat nicht arg lange gehalten, also weiter Kurs Süden |
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Und hier ist die Öresundbrücke - kostet für uns 129.-€. Man wird schon lange vorher per Kameras gescannt und bezahlt dann per Karte - kein Mensch da! |
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Ist schon gewaltig |
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und dann noch durch den Tunnel |
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Schön hell und in Kopenhagen tobt das Autobahn-Chaos |
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Ohne Navi kaum zu schaffen und dann bekommen wir doch noch einen schönen Nachtplatz |
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Richtung Odense nochmal über Brücken |
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und Dämme |
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insgesamt sind es dann 225.-€ geworden |
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Und gleich kommt die deutsche Grenze! 10.06.2022 |
Leider ist der erste Weg wieder zu Mercedes (AD Blue -Anzeige spinnt), aber wir kommen gleich dran (relativ preisgünstig) und können wieder weiter und nun geht`s auf einen Campingplatz zum Duschen und Wäschewaschen |
Fazit: Unser Ziel, einmal
doch zum Nordkap zu fahren, haben wir erfüllt, aber ansonsten waren
wir eher enttäuscht. Zu viele Wohnmobile, schlechte Straßen, kaum
WLAN, unbeständiges Wetter (also kaum was zu unternehmen), sehr
teurer Sprit (Diesel bis zu 2.60€ und kaum Wasser zu bekommen, weil
alle Campingplätze erst Mitte Juni aufmachen. War wohl unser letzte Skandinavienfahrt mit dem Schneckerl. Mit Hurtigruten würden wir jederzeit wieder kommen...:-) |
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Teil 2 |
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In Karlsborg haben wir mit Erlaubnis vom Hafenmeister entsorgt und Wasser gebunkert und sind dann für eine dritte Nacht zum Götakanal zurück |
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Noch ein kleiner Bummel durch Forsvik, hier ist auch die höchste Stelle der Wasserstraße |
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Und weiter geht`s |
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Im Garphyttan Nationalpark können wir beobachten, wie Schweden ihre Ausflüge gestalten |
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Der Wald ist aber sehr naturbelassen und hässlich. Der Stellplatz Lindesberg ist okay! |
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Glockentürme stehen in Schweden meist seperat. Hier in Kopparberg, eine wunderschöne |
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Kirche mit Holzvertäfelung. Auch das Gerichtsgebäude ist sehenswert! |
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Durch viele Wälder kommen wir nach Klenshyttan zu einem Badeplatz |
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Jetzt gehört er uns ganz allein und wir schaun uns die ehemalige Eisengießerei an |
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Muß auch damals eine unangenehme Arbeit gewesen sein |
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Wir entschließen uns zu einem Abbieger weg von der Hauptstraße |
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Das links ist Stockholm (auf der Karte) und rechts die Gedenkinschrift eines ehemals norwegischen Garnisonslagers |
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und das ist auf der Landkarte der Ort dazu - nur ein Schild |
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Am Siljansee bleiben wir für die Nacht stehen |
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Im Sommer fahren hier Personendampfer |
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Wir nehmen wieder eine Nebenstrecke und kommen nach Mora. Hierher hat`s die Uschi Disl verschlagen - wo die Liebe hinfällt :-) |
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Alles ist noch mit Frühjahrsputz beschäftig |
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Ein Dalarnapferd, das Wahrzeichen der Gegend. Wir dürfen am Golfplatz stehen bleiben |
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Für drei Tage genießen wir hier ruhige Spaziergänge |
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Ein Holländer hat sich auch dazugesellt. Dann geht`s wieder Richtung Norden |
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In Sveg den komischen Bären grad noch aufs Bild bekommen und dann Nachtplatz am See |
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Auf der 84 Abbieger zum Sonfjellets NP genommen |
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Ist schon ein ziemlich hoher Knochen |
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Alles reglementiert, sogar auf Deutsch |
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Die Bärendichte soll hier sehr hoch sein, aber das schreckt uns nicht wirklich |
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Die kleine Wanderung eher schon, sehr anstrengend |
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In Hede entdecken wir ein Bauernhausmuseum |
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Winterschuhe fürs Pferd und so wie`s früher war |
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Nett hergerichtet, aber der eisige Wind treibt uns bald wieder zu Womi |
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Noch ein paar Bilder und dann ab ins Warme |
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Halbvolle Stauseen und dann will Werner zur höchsten Passstraße Schwedens... |
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Vorher noch ein Schild Meteorit - Elchköttel und Fraßspuren |
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und dann ein großes Loch - okay |
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Ganz wohl ist mir nicht, aber da müssen wir jetzt durch. Abbieger Fresnäs |
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Die Straße wird teigig und dann kommt schneebedeckte Tundra |
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Das Wetter könnte besser sein |
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In Middalen ist ein Samidorf |
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Ab da wird die Straße noch schlechter und der Wind heftiger |
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Links sind zwei bis drei Meter hohe Schneewände, offensichtlich zum Schutz der Straße angehäuft und es wird eisig |
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Gruselig, das ist für mich die bisher schlimmste Fahrt mit dem Schneckerl! |
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Irgendwann tauchen diese Gebäude auf und nach ewig langen 20 Kilometern |
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geht es endlich wieder bergab und der Wind läßt nach. Unsere Seitenscheiben sind völlig mit Schnee bedeckt und im Auto ist es fühlbar kälter geworden. Muß ich nicht nochmal haben! Aber Werner ist stolz wie Bolle, aber auch froh, dass es gut gegangen ist. |
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Ein Fischerplatz reicht uns für die Nacht, aber es ist kalt |
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Elchspuren und sonst nix |
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Am See entlang zurück zur Hauptstraße und hier ein riesiges Streudepot |
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Die ersten Rentiere! Gut, etwas verwackelt |
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Eigenartige Schneeschieber und das Rentier hält still :-) |
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Ein Camp von Deutschen, aber die sind auf Heimaturlaub, also muß Schneckerl umkehren |
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22 Kilometer Rumpelstraße durch häßliche Havesterrodungen zurück zur E45 |
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Unterwegs noch Wasser bunkern für die Klospülung |
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Am Hoverberg haben wir einen tollen Ausblick |
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und einen ruhigen Stellplatz. Immer wieder hübsche Kirchen |
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Mit einer Brücke kommen wir Richtung Östersund |
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In Frösö liegt noch Schnee, wurde aber auch nachgeholfen |
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Die Strandpromenade von Östersund |
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Das Biathlonstadion, sonst nur im Fernsehen zu bewundern |
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Links sieht man rüber zum Schigebiet und hier den Rest der Loipen |
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Kein Sportler mehr da! |
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Der bekannte Turm, oben ist ein Restaurant |
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Nächsten Winter ist die Tribühne bestimmt wieder voll! |
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Übersicht vom Stadion. Eine Nacht bleiben wir am Supermarkt stehen, das ist offiziell für 24 Stunden erlaubt. |
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Waschtag! Schönes Wetter, kaum Wind, keine Leute, also los. Campingplätze mit Waschmaschine sind noch nicht offen, so muss es nun Handwäsche sein... |
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Aus dem See machen wir etwas Wasser warm, dann ist es gemischt nicht ganz so kalt |
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Werner hatte den Stress mit Wasserholen, sieht man ihm an, oder? |
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Jetzt sollte halt noch alles trocken werden. Das Wetter wird leider schlechter |
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Hätte fast geklappt, der Rest ist noch im Womi verteilt - das wird schon |
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Die Rentiere finden am Straßenrand das beste Futter |
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und sinnigerweise laufen sie dann auf der Straße vor uns her |
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Fischkarte geht auch per App. Stellplatz Strömsund - nachts sehr laut - Jugendliche |
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Hier wird dem Autor gedacht, der das schwedische Pendant zum Pumuckl erfunden hat |
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Quasi ein Kobold, der Spielsachen versteckt |
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Wegen dieser gesperrten Brücke mussten wir 40 Kilometer Umweg auf Piste fahren |
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Lappland, das Land der Sami |
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Am Rastplatz kann man ver- und entsorgen. So langsam haben wir genug von |
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eintönigen Tundra- und Taigafahrten. Wir biegen nach Norwegen ab |
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Zur Grenze hin wird es wieder winterlich |
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und ohne dass wir es richtig bemerkt hätten sind wir schon in Norge |
Teil 1 |
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Für den 16.April haben wir also die Fähre nach Schweden gebucht und wir bleiben die letzte Nacht vor der Abfahrt am Fährhafen stehen. Abends kommt noch ein finnisches Schiff rein. |
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Nur die Laster stehen schon da und wir erwachen um 5 Uhr morgens bei Vollmond |
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Alles wird nervös und ungeduldig und man muss am Automaten selbst einchecken |
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Dann geht es in Schlangenlinien zum Schiff |
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In dieses Loch müssen wir rein und es geht noch einen höher |
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Auf dem Außendeck kommen wir zum Stehen. Natürlich wollen wir die Abfahrt draußen genießen und Meeresluft schnuppern. Es werden kaum Masken getragen |
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Uns pfeifft der Wind um die Nase und unter uns steht das Schneckerl ( 4tes Auto von vorne) und lädt seine Solarbatterien |
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Die Gegenlinie von Schweden nach Rostock |
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Ankunft nach 5 Stunden in Trelleborg und nun geht`s wieder runter |
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Die Huckleberry Finn hat uns gut übergesetzt und die Grenzkontrolle klappte ohne Probleme |
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An der Ostsee entlang geht es nach Ystad. Der Parkscheinautomat hat mich Nerven gekostet - alles mit Karte, aber nette Schweden haben mir geholfen |
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Ein Bummel durch die Stadt ist es wert. Leider hab ich nur hier Wlan kurz bekommen |
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Die Gäßchen sind wirklich hübsch, aber alles ist noch sehr ruhig |
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Die Katamaranfähre nach Bornholm startet und wir Richtung Norden. |
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Durch Wälder nach Kristianstad - leider nur ein Kaufhausplatz, aber okay |
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Steinige Wiesen und die ersten Warnschilder für Elche |
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Seen ohne Ende und einsame Gehöfte |
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Kraniche -aber meist bin ich zu langsam! |
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In Huseby ist eine Museumsmühle, |
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gut für einen Morgenspaziergang |
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und eine ruhige Nacht. Diese Mauern müssen ja in Sklavenarbeit errichtet worden sein... |
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Mit zunehmendem Wohnmobiltourismus wird oft darauf hingewiesen, |
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aber eine Nacht ohne Markise und Stühle draußen ist immer erlaubt. Ein Badeplatz |
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Werner ist am rätseln :-) |
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Noch kann man alles ohne Mücken genießen - einfach schön! |
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Nette Häuschen und da liegt tatsächlich noch Schnee |
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Über Nebenstrecken kommen wir nach Jönköping |
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Gut durchgekommen und wir biegen zum Göta Kanal ab. Da erst am 1.Mai eröffnet wird, |
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können wir gratis stehen bleiben. Ansonsten kostet der Platz satte 20.- € |
(Fortsetzung folgt wieder oben) |
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Eigentlich mehr aus Jux fahren wir in die rechte Spur und ich frage die nette Dame vom Zoll, ob ich meine 15 Dosen Biermixgetränk (Radler) anmelden müsse. Rückfrage: wieviel ist in den Dosen und wie viele Personen? Kein Problem! Schweden ist mit den Alkoholmengen eh viel großzügiger, weil EU |
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An der Strecke gibt es viele 24 Stunden-Übernachtungsplätze und teilweise mit Wärmehütten und Grillstellen |
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Lapporten - das Tor nach Lappland |
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Der Torneträsk, ein riesiger See ist großteils noch zugefroren |
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Wir sehen ein Fischercamp und fragen - natürlich dürfen wir bleiben |
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Neben uns steht ein Wohnwagen mit Kufen. Beim Morgenrundgang sehe ich kleine Hütten |
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zu beiden Seiten und noch reichlich Eis |
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Bei genauerem Hinsehen erkenne ich, dass alle auf Kufen stehen! Teils recht komfortabel mit Gasanschluß! Damit fahren die Fischer im Winter auf den See zum Eisangeln! |
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Einen netten Feuerplatz haben sie sich auch hergerichtet |
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Rechts von uns kommt immer mal wieder die Kirunabahn vorbei, mal mit Erzloren, mal mit Personenwagen |
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Kiruna - die Erzstadt Neue Erzfunde erfordern eine Umsiedlung von ca. 6000 Menschen, was natürlich Unruhe, Bauarbeiten und noch mehr Hässlichkeit in den Ort bringt. Na, wenigstens das Internet von der CirkleK-Tankstelle ist gut, aber der Sprit extrem teuer - 16.7 SEK. Damit hat Schweden den Preiswucher von Norwegen noch übertrumpft! |
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Der Bahnhof und im Hintergrund die Abraumhalde |
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Schöne Plätzchen und nordische schlanke Fichten |
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Von der Straße aus sehen wir eine alte Brücke |
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mit Sanitärhäuschen und Trinkwasseranschluß, also auffüllen |
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Leider läßt uns nun das Wetter im Stich |
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Das wäre so ein schöner Platz, aber ohne Heizung bei 6° nicht gemütlich. Ein Rentierscheid |
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- und die sind nochmal davongekommen :-) Die Inlandsbahn verläuft parallel zur Straße |
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Ein Stausee für Vattenfall und "Kunst am Tor" |
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Insgesamt haben wir viele Elche gesehen, aber ich bin zu langsam. |
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Wir kommen wieder zum Polarzirkel, diesmal nach Süden |
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und die Idioten, die sich unbedingt verewigen müssen, werden immer mehr |
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Der Abbieger Storforsen rentiert sich auf alle Fälle |
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Deutsche Informationen und FLIEDER! |
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Das Rauschen ist gewaltig |
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und die Wassermassen beängstigend |
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Mit den Stegen kann man direkt an die Stromschnellen |
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Rechts ist der ehemalige Verlauf des Flusses |
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Mein hauseigener Troll :-) |
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Nur noch eine Badegumpe. Am nächsten Tag noch ein Blick vom Hotel aus |
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und dann noch wie im Prospekt! |
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Es regnet und dann überholt uns auch noch ein Haus! (Wie in Kanada) |
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Die Anfrage in Arvidsjaur um Bosch-Service für Webasto ist negativ und dann erwischt es uns richtig! Wir sind auf ca. 600 Meter Meereshöhe, es schneit und dann bekommt auch noch Werner die Grippe und legt sich für 2 Tage ins Bett. |
24.Mai - in 7 Monaten ist Weihnachten... |
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Hier harre ich also aus, bis Werner wieder auf die Beine kommt und sehe mir "Kottböller"(Elchlosung) an - in Kanada sind das "Moose-Nuggets" |
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Die nächsten Orte sind klein und noch fast im Winterschlaf |
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Es geht entlang an aufgestauten Flußläufen, die meist noch zugefroren sind |
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Nun überfahren wir den Polarzirkel nochmal nach Norden. Um uns weitläufige Tundra |
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Und dann sind wir wieder an der norwegischen Grenze, wo sich keiner um uns kümmert |
26.Mai 2019 |
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Teil 2 |
31.05.2019 |
Wir kommen wieder nach Schweden |
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nichts zu verzollen, wir fahren durch |
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Es ist Christi Himmelfahrt und viele reißen ihre Oldtimer raus. Und auf den Gleisen fährt der Reichtum Schwedens - Holz |
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Ach, wir freuen uns mal wieder richtig auf einen Lidl - deutsches Brot!!! |
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An schönen Seen entlang geht es Richtung Süden, leider sind Stellplätze Mangelware |
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Aber an einem Sportplatz werden wir fündig und es hat 19° (leider nur an diesem Tag) |
31.05.2019 |
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Trotz aller Regengüße haben wir immer wieder mal Sonne. Ein Kanal, das wollen wir genauer sehen |
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Offensichtlich nur im Sommer für Paddler in Bertrieb, aber interessant |
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Die Schleusenanlage und dann wieder Ackerland mit ersten Windrädern |
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Wir nähern uns Göteborg |
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Im Hafen bekommen wir gleich Fährtickets und stehen innerhalb einer halben Stunde im Terminal nach Frederikshavn in Dänemark |
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Schon geht es hinauf auf die Rampe |
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Letzte Blicke auf die geleerten Anstellspuren |
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auf Göteborg und dann hinein in den Stauraum |
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Schon geht es los, wir waren fast die letzten, die aufs Schiff kamen |
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Hier ist gute Luft, drinnen sammeln sich alle in Restaurants und Bars |
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Es ist immer noch trübe und kühl, aber wir wollen die Ausfahrt aus dem Hafen sehen |
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und so verlassen wir Schweden am 2. Juni nachmittags gegen 16:00 |