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__ Bisher waren uns der Name nur aus alten Western bekannt
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15.Januar 2017 - Die Überfahrt war für mich problemlos, weil kein Wind ging:-)
Kein großes Schild von dieser Seite - schade
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Dann gleich noch eine Brücke und schon sind wir wieder an einer gigantischen Küste
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Der Lookout State Park macht seinem Namen alle Ehre
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Traumstrände, aber noch zu kalt zum Baden
Der Campground Richtung Nehalem war in der Karte, das Schild haben wir gefunden und eine Rumpelstraße mit knappen schiefen Ausweichen. Irgendwann kam der VW-Bus hintennach und ich fragte den Fahrer, ob da noch ein Platz käme. "Nein" war die Antwort, "bleib stehen wo immer du willst". Wir kehrten um und nächtigten an der Teerstraße. Am Morgen kam der VW vorbei, kurzer Smalltalk und "gute Reise"!
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Glück gehabt, denn die da kamen auch noch alle aus dem Rumpelweg raus! Und am Abend davor hörten wir Rufe - und tatsächlich paddelten 5 Leute in Schlauchbooten vorbei und winkten uns zu! Die spinnen, die Amis!
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Da sägt tatsächlich einer Holz!                              Und noch ein toller Felsen:-)
Eine riesige Sprucetanne
Wie groß? Soo groß!
_Cape Meares, natürlich ein State Park
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Aber fast jeder ist einen Besuch wert
Nur Nachtplätze sind rar, also wieder in die Berge, diesmal Mt. Hebo
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Das Wetter ist unbeständig und unsere Bremskontrolllampe macht uns Sorgen, also ab nach Salem zu Mercedes
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Durch die Berge ist noch Land unter, alles abgesoffen
Ein Vogelrefugium mit Seeadlern und Bibern, die mögen Wasser!
Unsere Bremsleuchte hat sich wieder eingekriegt und eine Antwort per Email von der Werkstatt daheim hat uns zusätzlich beruhigt!
Also zurück ans Meer nach Newport, Salem war hässlich und laut - ein Militärstützpunkt
Jetzt komm schon, nur ein kleiner Spaziergang!
Hier fangen schon die Bettenburgen an, aber alles ist noch leer
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Longhorns! Eigentlich sind sie so gut wie ausgestorben. Selbst für die alten Western mussten sie die Rinder ankarren, um eine authentische Herde zusammen zu bekommen
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Reusen und Fischerboote
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Der Hafen von Newport mit der Brücke im Hintergrund
_______Wochenende bei Walmart...
Es ist unglaublich, was man auf Parkplätzen alles beobachten kann. Wir haben festgestellt, dass sehr viele Menschen auf der Straße leben, ob im Wohnmobil, im PKW und sogar in einem kleinen selbstgebauten Planwagen mit Man-Dog-Power
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Wochenende vorbei, nun geht es weiter nach Süden
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Wilde Küste ohne Ende!
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Ab Florence beginnen die Dünen, "Spielwiese" für alle Arten von Allradfahrzeugen, bevorzugt mit viel Lärm
Da aber auch hier alles unter Wasser steht, hält sich der Spaß in Grenzen
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Wir zweigen ab zum Lake Siltcoos, da es in höheren Regionen nicht ganz so schwierig ist mit Stellplätzen, die nicht zu weich sind
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Aber zielsicher haben wir wieder ein Gravelroad erwischt - wildromantisch, aufregend und teilweise gruselig
Hinter diesen Hügeln geht`s zum Meer
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Regenwald, er fängt die Morgennebel von der Küste auf
Ein Baumtunnel ins Licht
Ein letzter Blick zurück, schön war`s!
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Von hier aus kann man Wale beobachten und ein älterer Herr tut das intensiv und macht darüber Aufzeichnungen
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Wir kommen Richtung Coos Bay und überall sind noch Spuren der Quarts zu sehen
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Eine Drehbrücke. Dann werden wir bei Walmart sogar noch Zeugen einer Polizeiaktion! Zirka 8 Dienstfahrzeuge und Sanka plus Feuerwehr wegen einem nackten Mann - wow!
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Der Blödmann ist gefesselt davongelaufen und hat sich dabei wohl verletzt, aber wozu die Feuerwehr gut war? Keine Ahnung, aber sie haben freundlich gewinkt!
Große Lüftaktion, der Meeresdunst fordert seinen Preis - alles fängt an zu schimmeln
Ein Blick schöner als der andere
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Und dann haben wir am Mt.Humbug einen Traumplatz gefunden! Kein Park, kein Verbotsschild - unser!
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Dazu ein Supersonnenuntergang!              Die waren die ganze Nacht mit starken Lampen unterwegs
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Ein Wal?                                          Ein abgetauchter Dinosaurier?
25.Januar 2017
Fazit: Wir sind froh, um diese Jahreszeit hier zu sein! Es fühlt sich schon wie Frühling an, aber die Touristen sind noch nicht da! Die Narzissen blühen und die Rasenmäher rattern bereits. Die Straßenschäden durch Stürme, Absenkungen, Muren und Überflutungen sind gewaltig. Die Natur ist unglaublich schön! Die Leute sind auch hier sehr freundlich, aber man sieht mehr Bettler, was natürlich auch an den wärmeren Temperaturen liegt.