New Mexico ist ein Bundesstaat im Südwesten der USA, dessen vielfältiges Gelände die Chihuahua-Wüste und das Sangre-de-Cristo-Gebirge umfasst. Die 1610 gegründete Hauptstadt Santa Fe ist für luxuriöse Spas und ihre spanische Kolonialarchitektur bekannt. Außerdem gibt es hier eine lebendige Kunstszene, das Georgia O’Keeffe Museum mit den berühmten Landschaftsgemälden der Künstlerin, sowie der Santa Fe Opera.
Hauptstadt: Santa Fe, Amtssprache: Englisch und Spanisch von Behörden benutzt Durchschn. Höhe: 1.735 m, Bevölkerung: 2,088 Millionen (2017)




01.04. - 11.04.2018
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Weil das mit dem Osterhasen doch nix wird, suchen wir uns Arbeit :-)
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Am nächsten Tag brechen wir auf Richtung Osten
und gelangen nach New Mexico, dem "zauberhaften" Bundesstaat
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Nummernschilder gibt es in mehreren Farben
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Nicht weit weg von der Grenze finden wir einen kostenlosen Campground - und hier sehen wir zum ersten Mal wieder eine Bärenwarnung. Nachts heulen dann stilecht die Kojoten:-)
Ein wunderschöner lichter Platz unter riesigen Ponderosa-Pinien, seht ihr das Schneckerl?
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Die wenigen Camper, die hier sind, verlaufen sich und die Schwalben haben noch nicht zu brüten angefangen
Mit dem Hackebeilchen wirst du den wohl nicht umhaun!
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Okay, dann wird halt das Totholz klein gesägt
Am nächsten Tag kommt ein Pickup vorbei und eine Frage auf Deutsch ertönt!
Abends setzen wir uns dann auf ein Bier zusammen. Gabriele und Werner sind vor über 30 Jahren mit Siemens nach USA gekommen und dann geblieben. Harry ist ein gebürtiger Amerikaner, entdeckte durch die Freundschaft mit dem Ehepaar mit 44 Jahren die Liebe zu seinen germanischen Wurzeln und nutzt nun fleißig jede Gelegenheit, sein Deutsch zu verbessern. Am nächsten Abend halten wir dann nochmal zwei "Übungsstunden" ab :-)
Solche Begegnungen sind die Perlen einer Reise!
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Schweren Herzens nehmen wir nach drei Tagen Abschied und kommen in eine weite Ebene
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Hier sind riesige Radio Teleskope aufgebaut
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und dann geht es runter nach Socorro, wo wir mal wieder eine Library aufsuchen
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In Albuquerque wollen wir eigentlich zu Camping World, stellen aber fest, dass die nur Reisemobile verkaufen. Und wie üblich in großen Städten, wir hier gefahren wie der Teufel
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Das rote Gebäude kenn ich aus irgend einer Krimiserie und ansonsten gefällt es uns nicht
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Nee, dann lieber wieder in die Berge, wo die Kakteen blühen
und wie hoch die werden...
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Durch hügelige Landschaft, ziemlich zersiedelt,
mit äußerst merkwürdigen Schildern (????)
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nähern wir uns der ältesten Hauptstadt des Westens
eine Stadt, die mexikanischer wirkt, als Mexiko
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Alles blüht und beim Visitor Center steht ein grüner Schweizer Sprinter!
Laura und Heinrich aus Bern - hoffentlich treffen wir Euch wieder!
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Eine Stretchlimosine  - das wäre aber nicht notwendig gewesen :-) und unser Rabe!
Ein paar Regentropfen bekommen wir ab, aber das dauert nicht lang
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Ganz Santa Fe ist vom Adobe Baustil geprägt und es gefällt uns sehr gut!
In so einem Hotel zahlst du natürlich gleich 100 Dollar mehr, aber hübsch!
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Die Plaza mit Verkaufsständen der Indianer unter den Arkaden
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Kirchen, Museen und Galerien beherrschen das Stadtbild
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und man könnte ohne Ende knipsen
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Die Künstlerszene hat echt was drauf!
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Pueblos der Neuzeit
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Ein hübsches Amtgebäude und eine ehemalige Indianerhandelsstation
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Eine Stadtbesichtigung macht richtig Spaß
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Abends ziehe ich nochmal alleine los, um in ein paar Galerien reinzuschaun
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Da könnte ich ewig rumwandern
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immer wieder entdecke ich was Ansprechendes
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Noch eine Gruppe Indianerfrauen aus Bronze!           Nach 2 Tagen geht es weiter
Wir sind nun Richtung Nordosten unterwegs nach Taos, biegen aber nach einer lauten Nacht bei Walmart auf die gepunktete Runde ins Schigebiet ab
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Wir folgen einem Bachlauf und kommen in ein Hochtal
Ein Ehrenmal für Gefallene in Vietnam - das wollen wir besuchen
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Es wurde mit viel Eigenleistung vom Vater eines gefallenen Soldaten errichtet
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Die Kapelle wirkt sehr futuristisch und die Wege sind gerahmt mit Gedenksteinen
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Im Inneren ist für die aufgeriebene Einheit des Sohnes
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ein extra Ehrenplatz - und das war der Sohn David der Westphalls
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Ein Museum zeigt eindrucksvoll die Grausamkeit des Krieges
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und alle haben sie gelitten,
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ob weiß, schwarz, rot oder gelb
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Brutal, wenn nur ein paar Stiefel bleiben....oder nasse Gräber
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Tief  bewegt verlassen wir das Memorial und sind froh, zu einer Generation zu gehören, die keinen Krieg erleben musste
Die gewaltige Natur holt uns zurück in die Gegenwart und die "Hügel" da haben immerhin 13163 Füße, soll heißen - über 4000 Meter!
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Das ist der Eagle Nest Lake und über diesen Pass geht es wieder runter
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Wieder ein Bächlein und eine kleine Herde Mufflons
An der Straße wächst das beste Gras
Unser iOverlander hat im Rio Grande del Norte National Monument einen Stellplatz
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und was für einen! Unter uns rauscht der Rio Grande!
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Wir suchen uns ein nettes Plätzchen
und bleiben zwei Tage!