Am 23. März gelangen wir nun über den Chief Joseph Pass nach Montana |
Wir sind wieder auf ca. 2000m Meereshöhe |
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es liegt noch viel Schnee und zum Übernachten wollen wir runter |
So kommen wir ins Bitterroot-Valley und schon denkt man an Ronny... |
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An einem Felsdurchbruch wählen wir unseren
Nachtplatz, war aber doch seht laut wegen ein paar Jugendlicher, die ein Autoproblem hatten |
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Sanfte Hügel und verlorene Züge - die standen, und das nicht erst seit gestern, in langen Reihen, ausgenommen nur Bahnübergänge - kilometerlang!? |
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Werner ist auf Motivsuche gegangen und wurde auch gleich vom Personal angesprochen, was er da mache. Er erklärte, das sei sein Hobby, zeigte den Angestellten die Aufnahmen und sie waren beruhigt, fanden wir aber gut! |
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Es gibt bestimmt an die 30 verschiedene Autonummern, |
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offensichtlich kann sich das jeder aussuchen |
Ein typischer Pickup am Parkplatz |
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Missoula mit schönem Parkgelände, Pizza und gutem Internet, das wir dem Autohaus Ford auf der anderen Straßenseite zu verdanken hatten |
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Nach zwei Nächten geht es weiter nach Norden zum Glacier NP |
Ein letzter Blick |
dann sind wir wieder in den Bergen |
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Hochwasser auch hier, aber das ist wohl von der Schneeschmelze |
Die Rocky Mountains kommen näher |
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Landschaften wie Parks und zugefrorene Seen |
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leider nichts zum Anhalten wegen der weichen Böden, also nach Kalispell |
Sind das Einkaufswägen?! Hier völlig normal! |
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Das Wetter verschlechter sich und wir machen noch einen Ausflug zum Dam von Hungry Horse und leider ist auch die Umrundung des Stausees noch nicht möglich |
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Im Sommer mag hier echt was los sein! |
Dann noch ein trüber Blick auf den Glacier-Nationalpark, der ist aber geschlossen... |
Gut, dann vielleicht beim nächsten Mal. So trödeln wir weiter bis Eureka, der Regen verfolgt uns hartnäckig und am 29. März sind wir an der Grenze zu Kanada. |