Idaho ist ein Bundesstaat im Nordwesten der Vereinigten Staaten von Amerika mit einer Bevölkerung von 1.634.464. Er gehört damit zu den dünn besiedelten Bundesstaaten. Die Hauptstadt ist Boise. Der Staat wird auch als Gem State bezeichnet. Wikipedia Hauptstadt: Boise, Fläche: 216.632 km², Bevölkerung: 1,634 Millionen (2014)





Teil 2  (in rot)

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Am 19. März sind wir also wieder in Idaho, das wir ein paar Tage davor nur kurz gestreift hatten.
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Erstmal ist er hier wieder sehr flach und ländlich mit weit verstreuten Häusern. Man kann nochmal den Grand Teton quasi von hinten sehen...
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Ostern sind offensichtlich Räder angesagt! Und dann geht es ins "Kartoffelland"!
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In Arco haben wir eine Laundry gefunden, in der eine kleine, wuselige Indianerin fast alle Maschinen mit Beschlag belegt hatte. Sie wasche nur einmal im Monat. Als ich schon gehen wollte, machte sie aber doch zwei Maschinen frei und hat mir sogar noch Wechselgeld besorgt. Auf meine Frage, ob sie einen Nachtplatz für uns wüsste, hat sie uns zu einem eigentlich noch geschlossenen Campingplatz gelotst, die Betreiber seien ihre Freunde und so durften wir gratis nach Absprache dort stehen. Wirklich nett!
Die riesigen bewässerten Felder haben wir nun hinter uns gelassen und es wird wieder landschaftlich schön
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Ein Stausee für die Landwirtschaft und Berge, die an die Dolomiten erinnern
Große Herden von Antilopen, die wir schon in Kanada bemerkt hatten
Endlich bekommen wir sie mal ordentlich aufs Bild
Nur noch einsames Land
Dann sehen wir große Herden von Mutterkühen mit ihren Kälbchen
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Nur wenn ausreichend Wasser zur Verfügung ist, sieht man Siedlungen
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Wir kommen nach Challis und versuchen unser Glück in der Bücherei.
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Der Ort ist nett und alt, das Wlan schwach
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im ältesten Haus ist FedEx untergebracht und wir nächtigen
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im Stadtpark.                          Durch das Tal des Salmon geht es zum gleichnamigen Ort
Leider sieht man viele aufgegebene Häuser, eigentlich schade drum.
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Salmon hat gutes Internet, sonst aber keinen Reiz und so fahren wir weiter
Das schaut schon besser aus
und am Red Rock bleiben wir dann
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Hier sind angeblich Dickhornschafe, die haben wir nicht gesehen, dagegen große Herden Wapitihirsche durchs Fernglas
Wir fahren am nächsten Tag noch lange am Salmon River entlang, der dann aber nach Westen abbiegt und wir kommen an die Grenze zu Montana.
Einen besonderen Dank möchten wir an Gerdl schicken, der uns webtechnisch immer hilfreich zur Seite steht und für Werner extra einen Link zu Ronny-Liedern geschickt hat!
Gestern hatten wir unseren 1000.Klick und wir möchten uns bei allen für ihr Interesse bedanken, die unsere Reise begleiten. Es macht einfach mehr Spaß, wenn man weiß, dass Euch unsere Webseite gefällt!
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Fazit...

Idaho ist definitiv Kartoffelland und die Bauern fahren Pickups, sowas findest du bei uns nicht mal am Schrottplatz. Es wird mit riesigen Bewässerungsungetümen alles aus dem Fluß gesaugt, was geht und die Felder haben unvorstellbare Dimensionen. Wo keine Frucht zu ernten ist, gibt es große Rinderherden. Erst im kargen Bergland ist auch Idaho schön!