Frankreich, Spanien, Portugal - 27.Januar bis 25.März 2023 |
Route in grün |
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Erster Stopp noch in Deutschland (Neuhausen/Eben) - nix geboten und teuer |
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In Weil sind wir über den Rhein und das Wetter läßt Wünsche offen |
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In Ermangelung etwas Besseren kommen wir in Audincourt am Supermarkt für die Nacht zum Stehen - ruhiger als erwartet. Und etwas wärmer ist es auch geworden! |
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Laut unserem Führer gibt es in Chay (ca.10 Häuser) einen Stellplatz und schön ist er auch noch! Erste Reparatur - der Ablauf vom Abwasser ist verstopft... |
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Morgenspaziergang und dann geht es unspektakulär bis zum noch geschlossenen Vogelpark in Villars-les-Dombres. Ein Holländer schwärmt mir von Tabernas in Südspanien vor, wo die "Spagetti-Western" gedreht wurden...:-) |
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Da wir auf ca. 1000m sind, ist es mit der Wärme nicht weit her, aber schön zu fahren |
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Die Loire ist hier noch klein und der Schnee hat uns wieder |
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In Mende gibt es einen Gratisstellplatz für 96 Std! Ein Bummel durch den Ort |
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mit hübschen Motiven |
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blauem Himmel und Sonnenschein |
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Die Gorges de Tarn ist eine ausgesprochen malerische Schlucht, |
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die Straße ist sehr schmal, aber kaum Verkehr. Erst wenn die Paddler kommen, wird es voll |
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Viel höher und breiter dürfte unser Schneckerl nicht sein |
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Noch so ein Loch und der Überhang ist nur außen zu bewältigen |
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Autobahn, oder Schnellzugstrecke? Nachtplatz in Mazamet mitten im Ort |
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Und das sind schon die Pyrenäen! |
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Carcassonne |
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Kulisse für viele Kinofilme |
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Jetzt ist das meiste im Gerüst und nur die weit entfernten Parkplätze mit Zahlung im 10-Minutentakt per Karte für einen unverschämten Preis sind offen. Nee, dann nicht! |
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Durch sehr enge Dörfer und karges Weideland geht es Richtung Küste |
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Fast alles ist mit Gittern und Rollos gesichert und wirkt wie ausgestorben |
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Wir waren nun vom 04.Februar bis 21. März in
Spanien - dafür bitte bei Aktuelles Link Spanien anklicken |
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Grenze Spanien-Frankreich bei der Rückreise |
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Frankreich - an der Küste enttäuschend. Stellplatz bei einer Weinhandlung in Salses |
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Soviel zur Küste - Straße, Bahngleise und Sumpf |
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Und nun nochmal eine Planänderung - nix Südfrankreich, denn Werner hat arge Schulterprobleme. Also auf direkten Weg heim! |
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Wieder schmale Straßen und laute Stellplätze, hier Sauve |
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Eine Nacht in Bourg en Bresse |
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und der Regen hat uns auch wieder |
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Richtung deutsche Grenze spinnt auch noch
das Navi, aber nachdem wir Uraltdaten gelöscht haben, spielt Josi wieder mit |
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Eine letzte Nacht am Rhein, dann sind wir auf der deutschen Autobahn und lassen das schlechte Wetter hinter uns! |
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Sonniges Bayern - wieder daheim! |
Fazit der gesamten Reise 2023: Wir haben noch nie sooft unsere Pläne geändert wie dieses Mal, aber nichts desto trotz war es eine schöne Reise. Der Zeitpunkt war vielleicht etwas zu früh, denn vieles war noch nicht offen und das Wetter hat es auch nicht wirklich gut gemeint. Unsere Heizung hat uns nun schon zum zweiten Mal im Stich gelassen (siehe Skandinavien) und das lässt uns drüber nachdenken, eine neue Heizung mit weniger Elektronik einzubauen... |
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Frankreich 2020 mit Ziel Pyrenäen |
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Über hübsche Dörfer trödeln wir also durchs Elsass |
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Erste Nacht haben wir in Besancon geplant und erkennen erst durch eine Luftaufnahme, dass die Stadt einen historischen Altstadtkern hat |
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Der Parkplatz hat unangenehmen weißen Kies (verteilt sich sofort im ganzen Womi) und als ich zufuß nach Internet suche, finde ich einen Stellplatz am Fluß (aber leider kein Wlan) |
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Geteert und in Gesellschaft. Wegen dem französischen Nationalfeiertag am 14. Juni kostet die Nacht nur -.50 Cent! Gut, der Abend war durch Kracher und Raketen etwas lauter, aber ab Mitternacht war dann Ruhe |
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Gut ausgeruht geht es also am nächsten Morgen auf schnurgeraden Straßen weiter |
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Wir sind schon kurz vor Clermont Ferrand, als uns ein Anruf der
Klinik in München erreicht. Werner hat in knapp 14 Tagen seinen
Termin zum Spritzen inklusiv drei Tage Aufenthalt. Weiterfahren
macht keinen Sinn, also drehen wir um Richtung Heimat. Die Pyrenäen müssen warten... |
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Der Pascha mit seinem Harem - wahre Fleischberge |
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Zurück geht`s wieder über die Loire |
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Wir bleiben dann aber nahe der Schweizer Grenze, da wir keine Eile haben |
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Das Wetter ist angenehm und die Landschaft abwechslungreich |
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Zudem ist nicht viel los auf den Straßen. Über Tarare, Villefranch und Bourg en Bresse |
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kommen wir in den National-Park Jura |
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Wildromantische Schluchten und enge Sträßchen |
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In Jeurre finden wir einen Campingplatz, der uns gefällt |
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Wenige Camper und günstig. Hier bleiben wir zwei Tage |
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An der Entsorgung wachsen sogar Bananen! |
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Das Dorf hat schon bessere Zeiten gesehen, wie viele Orte in der Gegend |
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Viele Kirchetürme sind uns auf der Fahrt aufgefallen, die mit bunten Schindeln gedeckt sind |
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Abends verschwindet die Sonne leider schnell, aber der nächste Tag ist strahlend! Vielleicht hat Werners "Morgengebet" geholfen? Nein Spaß - er macht fleißig seine Gymnastik! |
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Beim Morgenspaziergang entdecken wir einen Brotbackautomaten! Und ein Kind holt tatsächlich für kleines Geld Baguettes! Spart den Bäcker, wer hätte so was erwartet... |
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Der Fluß braucht Regen, damit es die Algen wegschwemmt |
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In Metabief ist ein Schigebiet und alternativ gibt es Reitunterricht und einen Bikerparcour. Uns langt der Parkplatz mit offener Schranke und defektem Zahlautomaten |
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Durch herrliche Landschaft kommen wir in die Vogesen |
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In Rupt sur Moselle finden wir einen kleinen Stellplatz |
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Abends besucht uns ein Huhn, das unbedingt zu Werner auf den Stuhl will, alternativ ins Womi. Erst eine Drohung mit dem Latschen läßt es aufgeben. Am nächsten Tag Mittagspause am Friedhof - Ruhe garantiert! Wir sind wieder im Rheintal |
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Vor uns die Allgäuer Berge. Kempten ist von Baustellen umgeben und so müssen wir bis Füssen ausweichen. Hier ist die Hölle los! Am Stellplatz stehen sie Wand an Wand - nix Abstand halten. Also weiter Richtung Bad Tölz |
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Aber wenn wir schon hier sind, brauch ich wenigstens ein Foto von Neuschwanstein - voila |
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In Tölz war es genauso voll, also heim! |
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Fazit: in Frankreich war es bei Weitem nicht so voll wie in Deutschland. Als Reisende waren hauptsächlich Belgier, Holländer und Schweizer unterwegs |
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