Frankreich 2020 mit Ziel Pyrenäen |
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Über hübsche Dörfer trödeln wir also durchs Elsass |
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Erste Nacht haben wir in Besancon geplant und erkennen erst durch eine Luftaufnahme, dass die Stadt einen historischen Altstadtkern hat |
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Der Parkplatz hat unangenehmen weißen Kies (verteilt sich sofort im ganzen Womi) und als ich zufuß nach Internet suche, finde ich einen Stellplatz am Fluß (aber leider kein Wlan) |
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Geteert und in Gesellschaft. Wegen dem französischen Nationalfeiertag am 14. Juni kostet die Nacht nur -.50 Cent! Gut, der Abend war durch Kracher und Raketen etwas lauter, aber ab Mitternacht war dann Ruhe |
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Gut ausgeruht geht es also am nächsten Morgen auf schnurgeraden Straßen weiter |
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Wir sind schon kurz vor Clermont Ferrand, als uns ein Anruf der
Klinik in München erreicht. Werner hat in knapp 14 Tagen seinen
Termin zum Spritzen inklusiv drei Tage Aufenthalt. Weiterfahren
macht keinen Sinn, also drehen wir um Richtung Heimat. Die Pyrenäen müssen warten... |
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Der Pascha mit seinem Harem - wahre Fleischberge |
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Zurück geht`s wieder über die Loire |
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Wir bleiben dann aber nahe der Schweizer Grenze, da wir keine Eile haben |
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Das Wetter ist angenehm und die Landschaft abwechslungreich |
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Zudem ist nicht viel los auf den Straßen. Über Tarare, Villefranch und Bourg en Bresse |
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kommen wir in den National-Park Jura |
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Wildromantische Schluchten und enge Sträßchen |
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In Jeurre finden wir einen Campingplatz, der uns gefällt |
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Wenige Camper und günstig. Hier bleiben wir zwei Tage |
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An der Entsorgung wachsen sogar Bananen! |
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Das Dorf hat schon bessere Zeiten gesehen, wie viele Orte in der Gegend |
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Viele Kirchetürme sind uns auf der Fahrt aufgefallen, die mit bunten Schindeln gedeckt sind |
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Abends verschwindet die Sonne leider schnell, aber der nächste Tag ist strahlend! Vielleicht hat Werners "Morgengebet" geholfen? Nein Spaß - er macht fleißig seine Gymnastik! |
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Beim Morgenspaziergang entdecken wir einen Brotbackautomaten! Und ein Kind holt tatsächlich für kleines Geld Baguettes! Spart den Bäcker, wer hätte so was erwartet... |
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Der Fluß braucht Regen, damit es die Algen wegschwemmt |
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In Metabief ist ein Schigebiet und alternativ gibt es Reitunterricht und einen Bikerparcour. Uns langt der Parkplatz mit offener Schranke und defektem Zahlautomaten |
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Durch herrliche Landschaft kommen wir in die Vogesen |
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In Rupt sur Moselle finden wir einen kleinen Stellplatz |
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Abends besucht uns ein Huhn, das unbedingt zu Werner auf den Stuhl will, alternativ ins Womi. Erst eine Drohung mit dem Latschen läßt es aufgeben. Am nächsten Tag Mittagspause am Friedhof - Ruhe garantiert! Wir sind wieder im Rheintal |
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Vor uns die Allgäuer Berge. Kempten ist von Baustellen umgeben und so müssen wir bis Füssen ausweichen. Hier ist die Hölle los! Am Stellplatz stehen sie Wand an Wand - nix Abstand halten. Also weiter Richtung Bad Tölz |
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Aber wenn wir schon hier sind, brauch ich wenigstens ein Foto von Neuschwanstein - voila |
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In Tölz war es genauso voll, also heim! |
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Fazit: in Frankreich war es bei Weitem nicht so voll wie in Deutschland. Als Reisende waren hauptsächlich Belgier, Holländer und Schweizer unterwegs |
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