August-Dezember 2022 Den Rest des Jahres verbringen wir meist in Deutschland mit kleineren Ausflügen und ich zeichne nix mehr in die Karte, sieht sonst aus wie der U-Bahnplan von München :-) |
Nachbarschaftsfest in Traundorf-"Downtown" |
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Sabine und Jörg haben ihren Garten zur Verfügung gestellt |
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Der Lohhäusl Hansi und Alois haben sich zum Musikanten gesellt |
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Die Tafel füllt sich mit leckeren Sachen - jeder bringt was mit! |
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Alle genießen den herrlichen Nachmittag |
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und abends wird in der Garage weitergefeiert - danke an alle Mitwirkenden! |
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Am nächsten Tag brechen wir über Gaildorf auf zum Willy-Treffen |
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Über den Rhein und am Dom zu Speyer vorbei |
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Ankunft in Enkirch und es kommen endlich wieder viele Reisende |
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mit teilweise urigen Fahrzeugen, aber am schönsten ist es, wieder alte Bekannte zu treffen |
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Es ist heiß geworden und nach ein paar Tagen zieht wieder jeder seiner Wege |
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Uns hat es nach Luxemburg und Frankreich verschlagen - hier die Zitadelle von Bitche. |
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Die Kirchenburg hat eine beeindruckende Größe und wir wollen sie anschaun |
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Leider ist im Kassenhäuschen niemand, also außen rum |
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Der Zahn der Zeit nagt. Ein Schattenplatz für die Schafe |
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Spaziergang im Pettinger Moos |
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Und noch einmal kommen wir nach Speyer - diesmal besuchen wir das Technik Museum |
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Die filigranen Flieger sind innen, die großen Brummer im Freien |
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Monsterautos und Lokomotiven |
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und richtig schnuckelige Sachen |
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Oben der Adler, Rennmaschinen und ein Doppeldeckerbus |
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alte Rettungsschiffe und ein Löschflugzeug |
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Im Anflug auf Speyer - Spaß, aber sieht schon fast echt aus :-) |
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Da mussten wir ganz rauf für das vorherige Foto! |
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Ein großer Teil der Ausstellung ist der Raumfahrt gewidmet |
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Die beiden sind auch im wohlverdienten Ruhestand |
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Das ehemalige Schiff der Kelley-Family und ein U-Boot |
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Ein Seenotrettungskreuzer und in das U-Boot will Werner natürlich auch rein |
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Schon der Einstieg ist verdammt eng, ebenso wie die Kombüse |
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der "Wohnbereich" und die technische Abteilung. Nix für mich - des macht ma Angst! |
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Dafür sind die Schiffsmodelle ein Genuß! |
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Man könnte ohne Ende fotografieren, aber sehen muss man es selber! Besucht es!!! |
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In Bad Tölz schlendern wir noch über den Christkindlmarkt in der Marktstraße |
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Weihnachten 2022 bei den Kindern |
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Die ganze Familie ist da und wir genießen das Zusammensein ohne Einschränkungen! |
Keiner hatte Corona und insgesamt war es ein gutes Jahr! |
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TEIL 2 |
Rückkehr aus dem sehr kühlen Norden (Juni 2022) |
![]() |
Kleiner Nachtrag zu Norwegen: unsere Schweizer Freunde sind zeitgleich gegen den Uhrzeigersinn eine ähnliche Route wie wir gefahren. Ein Treffen hat wegen der großen Entfernungen leider nicht geklappt. Auf der E6 hatten sie leider das Pech, dass eine Brücke unterspült wurde und die Strecke für 10 Tage gesperrt war. Die Kokes mussten deshalb an die 500 Kilometer Umweg über Finnland ausweichen. Rentner haben ja Zeit :-) |
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In Langenballig an der Flensburger Förde bekommt man frischen Fisch direkt vom Kutter und ein tolles Fischlokal ist auch gleich daneben |
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Wir machen rund um Westerholz einen Morgenspaziergang |
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Auf dem Stellplatz haben wir eingecheckt und am Campingplatz nutzen wir die Waschmaschine und den Trockner. Natürlich auch die Duschen :-) |
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Nach 3 Tagen geht`s wieder weiter |
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Von Glücksstadt müssen wir mit der Fähre nach Wischhafen. Das ist das AKW Brockdorf |
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Ab jetzt fühlen wir uns im Urlaub! Die anderen stehen im Stau und wir schaun zu... |
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Mit dem Radl erkunden wir die Gegend an der Elbe |
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In Leer möchten wir nochmal einkehren |
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Die Hansestadt hat uns beim letzten Mal schon sehr gut gefallen |
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Tja, Handy ist wohl interessanter als Dampfer und Hebebrücke! Ein hübsches Modell |
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So kommt man geführt durch den Ort. Enten trinken aus dem Hundenapf - lustig! |
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Es gibt viel zu sehen in Leer |
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Enge Gässchen und wir stehen nur 500m vom Zentrum entfernt - gratis |
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Und wieder eine aufgeklappte Straße, diesmal ins Rheiderland am Dollart |
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Naja, man steht auf alle Fälle sehr ruhig und für nur 3.-€ |
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Ein Hundsfott, der schlechtes dabei denkt! An der Ems entlang mit dem Radl |
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In der Ferne kann man Emden erkennen, wir sind am Dollart |
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Von der Papenburgwerft sieht man nur die Halle. Ein intakte Windmühle |
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Nach 7 Tagen in Bunde mit viel radeln und essen brechen wir nach Holland auf |
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Flach und viele Windräder |
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Und bei unserem Glück natürlich auch wieder Umleitungen |
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Enge hübsche Dörfer und kleine Häfen |
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Ui, ein alter Segler |
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Der Außendamm vom Ijsselmeer |
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"Durchgespargelt" |
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Und natürlich Baustelle! Das Schild find ich nett - ob man da auch bei sonstigen Pech anrufen kann? |
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Wegen dem Sperrwerk sind wir eigentlich hergefahren, aber alle Aussichtsplätze sind leider wegen Bauarbeiten gesperrt... |
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Also weiter und das da vorne ist kein Ufo, sondern ein Restaurant |
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Dann der Damm im Ijsselmeer Richtung Amsterdam |
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Kein Stellplatz zu kriegen, erst in Kampen (NL) |
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Na, das nenn ich doch mal einen "Schwertransport"!!! |
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Brücken und Flüsse, kann mir keinen mehr merken |
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Mittagspause |
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In Brunssum ergattern wir wieder einen schönen Platz für gratis |
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Die Belgische Grenze, eigentlich nicht mehr vorhanden |
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Hab auch sonst kaum was zum Fotografieren gefunden |
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Luxemburg, da gibt`s billigeren Sprit :-) |
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und eine schönen Stellplatz! |
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Eigentlich ist es ja nicht meine Art, Toiletten zu knipsen, aber die war es wert! |
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Ein herrliches Land, hierher wollen wir nochmal |
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Dann über die Mosel ins Saarland. In Nunkirchen machen wir nochmal einen Stop |
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Auf der A6 quer durch Deutschland |
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mit schönen Ausblicken |
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und natürlich sind die Flieger in Sinsheim ein Foto wert |
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Letzte Rast in Neumarkt. Am Wochenende wird das Gelände per Schranke geschlossen |
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und so stehen wir mit 2 anderen Womis bis Montag. Wir wollen eh noch einkaufen. |
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Ist das ein Willkommensgruß? Und der Balkon ist auch neu bepflanzt! Danke, Ihr lieben Hausleute!!! |
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Nachruf |
Diese Reise möchten wir meiner Schwester Uschi widmen, die uns in dieser Zeit für immer verlassen hat. |
Dich und deine positive Art werden wir vermissen. |
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TEIL 1 |
Wir wollen nach Skandinavien (2022 graue Linie) |
aber ganz langsam, auf dass es wärmer werde :-) |
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Getankt wird erst noch in Salzburg, ist teuer genug |
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Wie üblich - Plattling |
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Isarmündung in die Donau |
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In Schwandorf ist Flohmarkt, aber nachmittags ist alles vorbei |
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Hut ab, das nenn ich Stellung beziehen!!! |
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Tirschenreuth rüstet auf, also Busbahnhof - kein Foto wert |
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In Marktredwitz haben sie uns beim letzten Mal verjagt wegen Corona, aber heute dürfen wir stehen - mit Wlan und Entsorgung |
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Es gibt hier ein paar schöne Villen, aber sonst nix Schönes |
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Werner will zur Saalequelle |
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Mystisch - und dort vorne ist eine ehemalige Bärenfalle |
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Neuschnee und 1° |
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Naja, ein bißl was rinnt |
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Jetzt wären sie froh, wenn sie wieder einen hätten! Äch, alles weiß! |
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Stahlkocher |
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In Nimritz haben wir einen netten Stellplatz gefunden |
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Soviel Winter wollten wir nicht mehr und dann kommt ein DDR-Stopmännchen! |
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Genau richtig, es ist eh Mittag! |
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In Goseck gehen wir auf einen Campingplatz und bekommen ganz frische Eier! |
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Siehe da, aus altem Werkzeug wird im Fleischwolf eine Kette! |
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Ohne den heftigen eisigen Wind wäre es hier schön zum Radeln |
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In Nebra wurde die Sternenscheibe gefunden und hier ist das Sonnenobservatorium |
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natürlich als Nachbau mit gespendeten Eichenstämmen |
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Beeindruckend allemal |
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In Aken gehen wir per Fähre über die Elbe nach Zerbst |
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Direkt am Hallenbad ist der Stellplatz mit Entsorgung |
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Zerbst ist sauber und schön hergerichtet |
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und man will natürlich die glorreichen Zeiten aufleben lassen |
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Kopfsteinplaster macht uns immer wieder Freude |
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Die kleine Fähre in Barby pendelt nach Bedarf |
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Was es alles gibt :-) |
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Spaziergang bei einer Kirchenburg |
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Gezapfte Kiefern! Aber schon vor langer Zeit! |
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Und der Wind pfeift immer noch eisig kalt |
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Das ist doch mal ein Hausgemälde! |
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Der Rest vom Ort könnte auch a bißl Farbe brauchen |
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Jerichow - war da nicht was mit den Posaunen? |
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Stellplatz am Kloster und der Nachbar hat einen guten Spruch |
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Morgenspaziergang am Deich |
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Wir queren wieder die Elbe |
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In Pritzwalk/Hainholz lacht uns ein Wanderparkplatz an. Spechtbuffet |
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Der Sturm hat ziemlich gewütet und nun wieder ewig lange Geraden |
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Ein gemütliches Pausenplätzchen und dann kommen wir nach Klein Bollhagen |
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Hier unten kuschelt die "Weißware", wir bleiben lieber oben am Feld |
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Und stündlich kommt die Molli vorbei, eine Museumsbahn von Kühlungsborn nach Heiligendamm |
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Die Ostsee |
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Kühlungsborn ist nobel, häßlich |
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und teuer (Tomatensuppe 8.50 / Fischbrötchen 4.50) |
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Nun brechen wir auf nach Warnemünde bei Rostock! |
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Mit der Fähre wollen wir nach Schweden übersetzten und hoffen, dass wir Wetterglück haben |
16. April |
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2. Halbjahr 2021 - im Womi fühlen wir uns einigermaßen sicher und wir wollen los! |
Aber erstmal ist Hochwasser angesagt, immer wieder aufregend |
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Schon bedrohlich hoch |
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Spektakulär, die Traun ist aber in ihrem Bett geblieben |
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Irgendwann verschwindet auch der Regen, Insekten sind eingezogen |
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und alles blüht! |
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Erste Station wie üblich ist die Isar in Plattling |
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Dann kommt Schwandorf an der Naab |
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Ein "Kollege" hat sich zu uns gesellt |
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und Franzosen geben sich abends ein Stelldichein |
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Kulmbach, direkt unter dem Schloss ist ein Stellplatz |
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Wenn wir schon mal da sind, schaun wir uns das Ding auch an |
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Der Ausblick ist Klasse |
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und die Kunstwerke auch |
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Dann bekommen wir doch noch ein Gewitter ab und flüchten in eine Pizzeria |
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Ob rot, ob weiß - alles braun... |
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Tja, wenn halt das Wetter halten würde... |
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So drehen wir ab nach Hause |
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Daheim warten die ersten Tomaten auf Sonne und |
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der ist doch wunderschön! |
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Ausflug in die Dolomiten |
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Der erste Schnee! |
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Auf einem Holzplatz verbringen wir die Nacht |
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Es geht übers Timmelsjoch |
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In Mittenwald bleiben wir noch eine Nacht |
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Weihnachten 2021 - alle geimpft und gesund |
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die ganze Familie |
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mal wieder gemütlich beisammen - man hat es soo vermisst! |
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1. Halbjahr 2021 - immer noch mit starken Einschränkungen |
Covid hat uns fest im Griff |
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Somit gibt es viele Spaziergänge und nur kleine Ausflüge im näheren Umfeld |
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Das St. Georgs-Kircherl über Vachendorf und die Traun bei Siegsdorf |
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Der Biber macht sich bemerkbar und der erste Seidlbast blüht |
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Die Burg in Tittmoning |
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Ein neuer Abgang in die Stadt und dann noch ein Abstecher nach Reitenhaslach |
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Ob Salzach, Isar oder Donau, Flüsse haben für uns immer eine Anziehungskraft |
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Frühlingsboten und Ostern im kleinsten Rahmen |
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Nochmal ein kurzer Wintereinbruch und danach ist bei den Gänsen Nachwuchs angesagt |
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Kleine Deutschlandrunde für 10 Tage (April/Mai) |
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Wir beginnen mit der ersten Nacht in Plattling, auch Oberviechtach läßt uns ohne Beschränkung auf den Stellplatz. Zwar kam abends noch kurz die Polizei vorbei, ermahnte aber nur ein paar Jugendliche, pünktlich um 22 Uhr an die Ausgangssperre zu denken |
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In Vorbach wählen wir einen Wanderparkplatz für die Nacht und steigen am nächsten Tag hoch zur Ruine Raueneck |
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Geht ganz schön steil rauf, |
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aber es ist einen Besuch wert |
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Wir sind ganz alleine hier und rätseln über die ehemals verschiedenen Funktionen der alten Mauern und das schwierige Leben vor langer Zeit |
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Der Ausblick ist grandios |
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Eine anschauliche Übersichtskarte |
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Ein hübsches Mauerblümchen und "echte" Schlüsselblumen |
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In Sandberg stehen wir vor dem nächsten Wanderziel... |
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..dem Kreuzberg. Schaut nicht anspruchsvoll aus, aber wir sind doch 3 Stunden unterwegs |
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Meist läuft man durch Wald, aber nach Norden gibt es dann doch noch einen Ausblick! |
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In der Ferne die Wasserkuppe und dann geht`s wieder runter |
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Eigentlich wollte ich ja zur Kugel, aber hier sind so viele Leute, als gäb`s keine Pandemie |
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Also nix wie weg und dort oben war es auch saukalt (Rhön) |
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Stellplatz Schwalmstadt / Ziegenhain am Busbahnhof - da gibt es gutes Wlan! Am Edersee sind wir nicht mal zum Stehen gekommen - kaum Parkplätze |
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Also Fotos beim Fahren |
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Leider spielt das Wetter nicht mit |
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An der Lahn entlang |
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Es gibt doch wirklich viele Burgen und Schlösser |
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Morgennebel trüben die Sicht |
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vor uns die Festung Coburg |
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Angeregt durch eine Fernsehsendung hat Werner das Buch bestellt und wir machen einen "Testlauf" an der Nette (Eifel) |
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Wir müssen erst mal hoch hinauf, |
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um dann wieder an das Flüsschen runterzusteigen |
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Der Rundweg schlängelt sich schön um den Ort, teils auf der ehemaligen Bahnstrecke |
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entlang am Bach und Wasserfall |
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und ein bißchen an Felsen entlang. Gesamtstrecke 9,5 Kilometer. Hat uns gefallen! |
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Neuburg an der Donau, die Schlößlwiese - voll wie immer! |
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Einen Monat in Deutschland unterwegs mit kurzem Abstecher nach Holland. Der Plan, wir wollen an Werra und Weser radeln. Gesund und durchgeimpft, also los geht`s |
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Start wie so oft in Plattling |
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Über Furth im Wald kommen wir nach Schönsee und sind zufrieden mit dem Platz |
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Sogar eine Spazierrunde bietet sich an |
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Der Raps blüht und bringt etwas Farbe ins Bild |
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Mit Hilfe vom Navi suchen wir die Werra-Quelle, Josi sagt:"hier", und erst beim Wenden sehen wir sie ganz unscheinbar |
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Das kleine Rinnsal ist nun der Anfang |
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Um zur "echten" Quelle der Werra zu kommen, müssen wir aber auf dem Rennsteig wandern. Die Stimmung ist mystisch und hat schon was |
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Nur die Wegweiser verwirren uns eher, als dass sie uns helfen |
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Nach ewiger Latscherei sind wir dann endlich da! |
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Natürlich vor einem geschlossenen Gasthaus, aber wir haben Brotzeit dabei |
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Auf Werners Wunsch.... |
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Eine 3 1/2 Stundenwanderung mit 12 Kilometern hat uns gefordert |
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Der Nachtplatz in Friedrichshöhe und weiter zu dem Turm (hinter dem Haus zu sehen) |
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Na, wenigsten kann man da hinfahren, aber der Turm ist gesperrt - schade |
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Das Rathaus von Themar |
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Ein nettes Fachwerkstädchen an der Werra |
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Restaurierung und Erhaltung stell ich mir schon aufwändig vor |
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Ein Schmuckstück, nur die Türklinke stört |
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So verlassen wir unseren Stellplatz am Hexenturm und bleiben an der nächste Imbissbude mit Thüringer Bratwurst hängen - die muss sein! |
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Wir sehen die ersten Kalihalden, unwirklich |
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In Vacha machen wir einen Einkehrschwung. Früher Grenze, heute eine verbindende Brücke |
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Der Ort liegt günstig, weil direkt am Radweg |
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Man kann es sich als "Wessi" nicht wirklich vorstellen, |
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gut, dass es vorbei ist |
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Vacha ist hübsch, aber gefühlt ziemlich ausgeblutet |
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Die Räder ausgepackt und schon kommen wieder Kaliberge in Sicht |
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Zu Werners Jugendzeiten hieß es, in der Werra könne man Salzheringe angeln |
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Kali ist wohl Grundlage für Dünger |
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Er hat sich ein schönes Plätzchen gesucht |
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Und hier nun die Förderanlage. Das Abwasser muss nun aber mit Tankzügen zu unterirdischen Salzstöcken gebracht werden. Einfach verklappen ist nicht mehr erlaubt |
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Bei Lüderbach haben wir einen Abzweig gefunden und einen herrlich Nachtplatz |
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Wir sind im Frau-Holle-Land |
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Keine Menschenseele |
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Den ehemaligen Horchposten der Amerikaner wollen wir natürlich sehen |
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Es wurde in der Neuzeit doch noch was vernünftiges draus gemacht |
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So hat es hier früher ausgesehen und auf dem rechten Bild kann man noch den Todesstreifen erkennen |
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Der Ausblick ist grandios, wenn auch etwas trüb |
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Treffurt, hier hängt ein Cirkus seit einem Jahr auf dem Stellplatz fest. Sie haben sogar aus Sparsamkeitsgründen die meisten Fahrzeuge abgemeldet. |
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Werners Heimat mit vielen Erinnerungen |
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Der Bahnhof, wo die Rückkehrer ankamen und sein altes Wohnhaus |
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Das riesige Mahnmal sollte man schon einmal besucht haben |
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Unter uns liegt Friedland |
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Trotz der glücklichen Heimkehr waren die meisten für ihr Leben gezeichnet |
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Werners "kleine" Schwester Brigitte - ein netter Abend bei Diewalds |
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In Hannmünden kommen wir wieder an die Werra |
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Eigendlich ein Kleinod, aber mittlerweile sehr touristisch |
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Im Volksmund: wo Fulda sich und Werra küssen, da kannst du in die Weser p.... |
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Mit Radeln an der Werra war es ja nicht so weit her, vielleicht geht`s an der Weser besser |
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Sehenswert ist Hannmünden allemal |
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Fachwerkhäuser und Stadtmauer, aber in der Stadt ist es heiß und voll |
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Die Hauptstraße und am Berg die Tillyschanze (quasi der Heinz von Stein an der Weser) |
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Beeindruckend |
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So setzen wir mit der Fähre nach Veckerhagen über |
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6 Tonnen darf sie und wir haben ja noch nicht zu Abend gegessen :-) |
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Am Schwimmbad, das erstaunlicherweise auf hat, gibt es einen schattigen Stellplatz |
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Am nächsten Tag fahren wir mit dem Radl nochmal nach Hannmünden, eine Tour von 27 KM |
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Man sieht, wo schon früher das Geld war |
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Das Portal vom Rathaus und der berühmt-berüchtigte Dr. Eisenbart hat auch ein kleines Denkmal erhalten |
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Die Hitze läßt uns per Womi weiterfahren, denn zudem macht unser Kühlschrank Mucken. Er kühlt noch, aber schaltet nicht mehr aus, was unsere Batterien leernuckelt |
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Kühltürme - gruselig |
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In Minden rasten wir erst mal ein. Der Platz ist okay, wenn auch ein bißchen laut, |
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aber es gibt viel zu sehen. Wir schließen uns mit Ute und Ralph kurz wegen Händlern im Umkreis für unseren Kühlschrank - ohne Erfolg - kein Ersatz und wenn, dann nur mit langen Lieferzeiten |
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Cuxhafen ist überfüllt und teuer, so sind wir nach Gnarrenburg (in der Pampa) auf den Stellplatz an der Schule ausgewichen. Ein schöner Grillabend, denn unser Fleisch muss weg! |
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Dann geht es wieder an die Weser |
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Stellplatz Wischhafen |
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Die Schleuse klappt abends Ihre "Straße" auf, um die kleineren Schiffe ins Land zu lassen |
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Viel los auf der Fähre nach Glückstadt. Morgens Regen - alt und neu - lustig |
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Die Elektrik hat auch was abbekommen (Sicherung durchgeschmort) und mit einem Ersatzteil von Bosch funktioniert nun wenigstens wieder das Laden durch die Fahrzeugbatterie - gut gemacht! |
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Der Regen bringt es an den Tag, undicht! Ich beobachte derweil die Schiffe auf dem Fluß |
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und was für Riesenpötte! |
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Die Fähre spart dem Verkehr viele Kilometer Umweg |
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und ist mit mehreren Schiffen den ganzen Tag im Einsatz |
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Nach drei Tagen ist Entsorgen angesagt das machen wir wieder in Gnarrenburg |
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Dedesdorf an der Weser |
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Ein kleiner Stellplatz mit Allem! |
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Der Ort liegt hinter dem Deich und das Kernkraftwerk am anderen Ufer |
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Morgenspaziergang, im Hintergrund Brake |
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Reetgedeckte Häuser und am Abend gibt`s einen tollen Backfisch! |
![]() |
Unterwegs hatten wir schon mit Dagmar und Heinz telefoniert, auch
wegen unseres Kühlschranks, aber auch diesmal war die Suche nicht
von Erfolg gekrönt. Nichts desto Trotz treffen wir uns in Wardenburg
mit den beiden auf Kaffee und Kuchen! Leider habe ich auf ein Foto
vergessen und ein bißchen gemogelt (Page USA). Es war ein herrlicher Nachmittag mit Euch - Danke! |
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Barßel, ein Stellplatz mit Waschmaschine und Trockner! |
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Ansonsten ist im Moment wegen Corona nicht viel geboten |
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Wir machen einen Abstecher nach Holland |
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und als erstes sehe ich ein Canabisfeld!!!? Enge Sträßchen, |
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Windräder, Schnellstraßen mit grünem Mittelstrich, |
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Kanäle und dann das Meer! |
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Delfzijl am Dollart, gegenüber auf deutscher Seite liegt Emden |
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Der Stellplatz kostet mittlerweile was und die Tapferen gehen schon baden |
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Ein neues Maritim-Museum und gebaut wird insgesamt wie wild |
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Ein echter Holländer mit Blumenkorb und die Straßenlampen gefallen mir |
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Der Stellplatz ist sehr großzügig angelegt, mit offenen Sanitäranlagen und sein Geld durchaus wert |
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Das Wetter wird leider wieder schlechter und so schwenken wir ab nach Süden, |
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entlang an Kanälen |
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"Wiesenschiffen" und Raupenmähern |
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Ob das mal eine Pistenkatze war? |
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In Zwolle finden wir einen netten Platz im Jachthafen |
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Direkt am Fluß und mit Tauschbücherei |
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Obelink, angeblich Europas größter Campingmarkt, ist ähnlich wie Ikea, viele Besucher und wenig Qualität. Zudem besteht in Holland keine Maskenpflicht mehr. Wir haben sie trotzdem getragen und wurden deshalb an der Kasse auch gleich in deutsch angesprochen, weil nur unsere Landsleute sich geschützt haben |
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In Wesel an der Rheinpromenade, ein schöner Platz mit Self-Registration |
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und Leihwagen für die Klokassette. Leider 24 Stunden Regen und die halbe Stunde abends |
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ohne Nass haben wir zu einem Spaziergang genutzt |
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Am nächsten Tag ist wieder alles gut und so holen wir das verschobene Treffen mit Ute und Ralph in Düsseldorf nach. |
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Leider hängen sie immer noch in Deutschland fest und ihr Unimog wartet in Argentinien auf ihre Rückkehr. Das wird schon wieder. War wirklich schön, mit Euch einen Nachmittag zu verbringen. Alles Gute! |
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Eine ruhige Nacht bei Murderbach und ein letzter Versuch wegen
unseres Kühlschranks - ein Wort mit X |
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So sehen wir wieder die heimatlichen Berge |
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und unser Bayerisches Meer! |
Schön war`s, wenn auch mit etlichen Abstrichen wegen Hygienemaßnahmen und deshalb geschlossener Einrichtungen und wettertechnisch war es auch eher suboptimal. Aber - man ist mal wieder raus gekommen und wir haben liebe Freunde und Verwandte getroffen! |
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Deutschland 2020 in Coronazeiten |
August bis Jahresende 2020 |
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Die "Torte" von Kelheim und eine Nacht am Festplatz; etwas laut, aber nicht so eng, wie am neuen Stellplatz 200 Meter weiter |
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Trotz Covid drängelt alles auf die Dampfer nach Weltenburg |
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Wir begnügen uns mit einem Stadtbummel |
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und genießen die Ruhe ohne viel Touris - alle auf dem Schiff :-) |
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Für alle Fans des edlen Nationalgetränks :-) |
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Weiter geht`s nach Riedenburg, ein hübscher Ort mit guter Pizza! |
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Leider hat die Raubvogelflugschau oben in der Burg nicht offen, also bleibt es beim Spaziergang |
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und von solchen Monstern ist Werner immer schwer begeistert |
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Anhand der Karte suchen wir uns Radlwege aus |
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Gar nicht so klein die Schiffe auf dem Kanal und ab in die Schleuse |
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Das Wasser in der Kammer wird abgelassen |
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und schon kann`s weitergehen |
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Mit dem wunderschönen Herbst kommen gestiegene Fallzahlen der Pandemie und ein Lockdown schränkt jegliche Freiheiten und Kontakte ein... |
Keine Familienfeste mehr und eine einsame Adventszeit |
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Ein bißchen Weltuntergangsstimmung, wobei wir Rentner wenigstens keine finanziellen Sorgen haben müssen |
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Weihnachten ohne Familie - traurig. Ein bißchen Spaß macht uns
wenigstens die "Schnee-Schnecke", die wir bei einer Morgenrunde entdeckt haben! |
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Mai/Juli 2020 |
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Zugegeben, zuhause ist es schön, |
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aber nur Spaziergänge reichen uns auf Dauer nicht |
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So packen wir Ende Mai unser Schneckerl und fahren Richtung Norden. Da Camping-Berger seinen Stellplatz wegen Covid 19 gesperrt hat, biegen wir nach Kastl ab |
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Eine Überraschung - eine riesige Wiese mit Arnika!!! Streng geschützt und relativ selten! |
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Und dann noch ein Highlight - ein Gieskannenbaum! Später hab ich zufällig im Radio davon gehört und es hängen tatsächlich 200 Stück dran! |
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An der tschechischen Grenze entlang sind wir nun in Oberwiesental gelandet. Unterwegs waren viele Stellplätze gesperrt, was teilweise wirklich unsinnig war. |
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Am Stellplatz beim Fitness-Center (sehr teuer für nix) haben wir dieses Schild entdeckt und uns später von Weiten sein Hotel angeschaut. Den parkenden Autos nach läuft es gut. |
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Vom Ort aus kann man mit der Seilbahn zum Gipfel fahren |
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Man beachte den jungen Mann in der Mitte! So hoch würden wir kaum mit Trambolin aus dem Stand hüpfen! Aber das ist für Schispringer nur eine Aufwärmübung... |
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Links der Gipfel und rechts die Wohneinheiten für die Sportler |
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Noch ein letzter Blick auf die Schanzen, |
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dann geht`s weiter über Land |
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Ein Schifahrerparkplatz ganz für uns alleine und für 1.-€ geht die Schranke auch wieder auf |
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In Kirschau ist ein Parkplatz ausgewiesen und da gleich daneben ein Bach ist, nutzt Werner die Gelegenheit, Spülwasser fürs Klo aufzufüllen |
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Die Therme ist natürlich auch geschlossen und das dazugehörige Hotel leer |
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Mit vielen Umleitungen kommen wir an die Lausitzer Neiße - schön hier! |
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Laut ADAC-Führer ist in Groß Schacksdorf ein Stellplatz. Kleines Schild, kleines Häuschen - |
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nette Leute (selber Camper!), preiswert und ein schöner Platz, passt! |
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Mit dem Fahrrad erkunden wir die Gegend |
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Ein riesiger Baum und allgegenwärtige Betonplattenwege |
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Geologisch und geschichtlich nennenswert |
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und wir schwitzen nur und sind genervt von dem "Rüttelplattenweg" |
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Hmmm, aber für uns viel zu weit oben |
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Plötzlich tut sich vor uns ein "Loch" auf! |
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Der sehr umstrittene Tagebau |
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mit seinen Monstergeräten! Dann sind wir in Ratzdorf an der Neißemündung |
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Hier fließen Oder und Neiße zusammen und es sieht überhaupt nicht spektakulär aus, |
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höchstens bei Hochwasser! |
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Unser Stellplatz ist schön, wenn auch nicht preiswert, aber vom
Kassierer werden wir mit reichlich Infomaterial über die Umgebung
versorgt. Gratis gibt`s einen schönen Sonnenuntergang! |
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Ein Storch! Von wegen, mindestens 50 Stück! |
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Neuzelle ist ein kulturelles Kleinod |
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und ist schon einen Ausflug wert |
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Eine Hochwassermarke von 1997 und dann die verdiente Rast |
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Endlose Alleen |
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Camping Stolzenhagen an einem Kanal. Kein Zugang zum Wasser und ziemlich eng |
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Nee, eine Nacht reicht. Nächster Halt Angermünde, mit WLAN! |
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Ein netter Ort mit viel Fachwerk |
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Die roten Bälle hatten wir schon bemerkt und hier die Erklärung! Klasse! |
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Vor der Stadtmauer dann unser Stellplatz. Auch eng, aber gratis |
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Auf der Karte entdecke ich den Hinweis auf ein Schiffshebewerk |
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Natürlich alles geschlossen (schade!), aber man sieht auch so genug |
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Hier haben wir wenigstens das Wichtigste auf einen Blick |
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Ab hier können die Schiffe dann weiter und dort ist noch viel zu tun |
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Unter einer Stromtrasse haben wir ein ruhiges Plätzchen für die Nacht gefunden |
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Über Neustrelitz machen wir die Wende zum Globetrotter-Treffen im Donaurieß |
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Wir sind die ersten und können uns den Platz frei auswählen |
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Hartmut Nixel und seine Frau Bianca haben harte Auflagen für die Genehmigung bekommen, um 100 Teilnehmer täglich einladen zu dürfen. Aber es hat geklappt - toll! |
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Zum Wochenende hab ich dann nicht mehr fotografiert, aber es ist schon noch voll geworden, vor allem am Lagerfeuer! |
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Neuburg an der Donau |
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Wir wollen ein Eis! |
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Hier tut sich was! Die Feuerwehr hat eine Übung und der Platz hat sich auch gefüllt |
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Mit dem Rad drehen wir noch eine Runde, |
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dann geht es heimwärts |
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In unserer Abwesenheit haben wir Untermieter bekommen! Vier junge Amseln! |
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Nach ein paar Tagen werden sie flügge |
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und verlassen uns! Das Nest hab ich weggemacht, denn unsere Vermieter waren die "Beschissenen". Es war erstaunlich fest am Balken geklebt und auch recht groß. |
Juli 2020 |
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Werner scharrt schon wieder, also brechen wir Richtung Pyrenäen auf. |
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In Pfullendorf rasten wir ein, denn das Wochenende steht an und da wird wohl die Stellplatzsuche schwieriger |
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Ja, jeden Tag ein bißchen voller... |
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Am Montag sind wir nun in Breisach am Rhein |
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Der Stellplatz ist gut gelegen mit Imbiß, Radlweg, und Stadtnähe |
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Die Dampfer sind noch an der Leine. Am Wehr ist eine Schleuse für die Frachter in die Schweiz und zurück |
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Hibiskusblüten an allen Wegrändern |
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Tja, gehn wir auf den Berg? Also los zur Altstadt hinauf! |
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Man hat einen grandiosen Ausblick von hier! |
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Die Stadt war im Krieg heiß umkämpft und wurde schwer beschädigt |
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Hier noch ein Mahnmal und dann geht`s wieder runter zum Fluss |
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Ein letzter Blick auf den Rhein, dann geht es ohne jegliche Kontrolle nach Frankreich! |
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01.August bis 03. September 2019 |
(Route in blau - so ungefähr wenigstens) |
Deutschland, Frankreich, Luxemburg mit Endziel
Willytreffen
in Enkirch an der Mosel Kurze Erklärung: Willy Janssen war eigentlich ein Wüstenfahrer und im Hanomag seit 1975 unterwegs. Die ersten Treffen, zu denen er und seine Frau Marianne ab 1980 einluden, waren anfangs natürlich sehr klein, wurden aber ganz schnell ein Renner und so konnte er unter anderem von den Einnahmen, sprich den Eintrittsgelder (ca. 45.- € für 3 Tage) weitere Reisen finanzieren. Am 15. Mai 2009 starb er, aber das Internationale Globetrotter- und Fernreisemobiltreffen wird von Freunden weitergeführt. |
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Wir sind im Allgäu und leider hat sich auch hier vieles verändert. Früher konnte man an der Talstation der Hochgrat-Bahn übernachten, aber nun muss man zurück bis Steibis. Um zum Wanderweg zu kommen, müsste man also wieder ein ganzes Stück zurückfahren... |
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Der Schluchsee im Schwarzwald ist ziemlich überlaufen - es sind halt Sommerferien |
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Also fahren wir weiter bis Breisach |
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Es ist sehr heiß, aber wir haben einen schönen Stellplatz bekommen |
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Kleine Fahrradtouren machen wir trotz der Hitze |
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Beim Schleusen wollen wir natürlich ein bißchen zuschauen |
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In Fessenheim kommen wir ein Stück nach Frankreich |
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Da man in Breisach nur 4 Tage stehen darf, verzupfen wir uns in die Weinberge |
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Störche, ihr Anblick erfreut uns immer wieder! |
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Saarburg, eine hübsche Stadt und schön zum Radeln |
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Ein Feuerwehrfest lassen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Drei
Tage später machen wir einen kurzen Abstecher nach Sarrebourg in
Frankreich, durchs Elsass und nach Luxemburg zum Tanken. Zugegeben, mit dem Fotografieren war ich sehr nachlässig, aber ich hab die Reise als "Urlaub" eingestuft und hatte erst jetzt Lust, die paar Bilder doch noch hochzuladen... |
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Wir kommen ins Moseltal |
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Ein Stellplatz direkt am Fluß. In Hauenstein am Schuhmuseum warten wir bis zu unserem Termin am Montag bei Ormocar - unser Dach ist undicht! |
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Hier wurde unsere Kabine gebaut und da wir in der "Nähe" waren, lassen wir natürlich die Profis ran. Nach drei Stunden ist alles erledigt! |
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Alles wieder dicht und so verlassen wir die Schuhstadt |
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In Waldgrehweiler finden wir überraschend einen Stellplatz mit Kinderbibliotek |
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Die Auswahl ist richtig nett! Am Erbeskopf gehen wir ein bißchen wandern |
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Dann geht es runter in den Frühnebel der Mosel |
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Enkirch (nahe Traben Trarbach) ist ein hübsches altes Städtchen, natürlich alles extrem eng |
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Mit der Fahrradfähre setzen wir über nach Kövenig |
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Obwohl das Treffen noch garnicht wirklich losgegangen ist, ist schon alles fast voll |
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Am Ende stehen hier ca. 1500 Wohnmobile |
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Da unten bei den Bäumen haben wir einen guten Schattenplatz gefunden |
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und schon sind wir Teil einer Wagenburg! Ausflugsdampfer und Lastschiffe ziehen vorbei |
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Unglaublich, wieviele Globetrotter hier sind. Um das Ganze mal zu überblicken, haben wir uns vormittags den Weg hochgequält - es hat schon wieder 30° |
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Die Weinberge sind teilweise sehr steil und fangen so möglichst viel Sonne ein |
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Kövenig ist nur per Bahn oder mit einer sehr schmalen Straße zu erreichen |
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Warten kann man auch im Schatten und als die Schranken hochgehen, setzen wir wieder mit der Fähre über |
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Ganz klein (quasi ein Dingi) und ein richtiger Nobelhobel |
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Silvia, Werner und Hund Dorle! Wir haben sie damals in Kanada kennen gelernt, da hatten sie noch ein Dickschiff. Nun fahren sie eine Nummer kleiner, sind aber sehr zufrieden damit |
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So verlassen wir am 2. September Enkirch. Im Gepäck haben wir
Erinnerungen an viele nette Begegnungen, gute Gespräche, lange
Lagerfreuerabende und neue Eindrücke! Wir werden wohl nächstes Jahr wiederkommen! |
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Doch auch unsere direkte Umgebung ist wunderschön, besonders im Altweibersommer |
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Indiansummer hört sich natürlich besser an...:-) |
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Anlässlich einer Familienfeier geht es nochmal Richtung Norden |
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und wir verbinden das mit einem lange geplanten Besuch in der Miniaturwelt in Hamburg.
Hier die Schöpfer dieses Projektes mit Politprominenz |
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Die Arena hat geschätzte 2 Meter Durchmesser und unzählige Kleinfiguren |
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Arizona im Kleinformat |
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Alle Viertelstunde ist Nachtmodus |
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Links dann bei Tage und rechts die Elbphilharmonie (leider zuviele Leute) |
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Die Aida und ein Container-Schiff ähnlich dem, mit dem wir heimkamen |
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Nachgestellter Noteinsatz mit Sirenen und Blinklichtern |
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Brücken, Volksfeste, alles mit unglaublicher Liebe zum Detail |
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Der Flughafen - leider ist der extrem von Besuchern umlagert und kaum zu knipsen |
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Neubauten in der Vorbereitung und der Vesuv - am "Ausbruch" wird noch gearbeitet |
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Der Petersdom und Venedig |
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Ein Gewitter in den Bergen und natürlich Schihänge |
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Hier geht es thematisch zu unserer nächsten Reise - Skandinavien |
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Die Villa Kunterbunt von Pipi Langstrumpf!!! Industrieanlagen von Narvik |
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Eine Anlage ist schöner als die andere. Man sieht immer wieder nette
Kleinigkeiten und selbst wenn man sich hier tagelang aufhalten
würde, fände man immer wieder was Neues! |
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Zuhause liegt der erste Schnee, im Januar steigerte sich das bis zum Katastrophenfall |
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Nächster Ausflug: |
Zur
Campingmesse nach Stuttgart und anschließend Heimfahrt durch die Schwäbische Alb. Manchmal brauchen wir einfach ein paar Tage im Womi! |
Und - wer bei den Highlights von Amerika war, sollte doch zumindest auch schon mal auf dem höchsten Berg Deutschlands gewesen sein! |
DIE ZUGSPITZE |
Mit der Bahn von Garmisch aus geht es bis zur Station Eibsee. Von dort kann man entweder mit der Zahnradbahn durch den Tunnel bis zum Zugspitzplatt fahren und den Rest mit der kleinen Gondel, oder mit der großen Gondel gleich auf den Gipfel. Wir haben uns für erstere Variante entschieden. Vom Preis her waren wir angenehm überrascht - ein "Rundreiseticket" kostet 46.50 € und das war es allemal wert! |
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Vom Bahnhof aus der erste Blick auf unser Ziel |
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Mit der Bahn geht es im Tal entlang |
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Umsteigestation auf die Zahnradbahn und vom Zugspitzplatt mit der Gondel zum Gipfel |
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Ist das ein Ausblick!? Leider etwas diesig, tut dem ganzen aber keinen Abbruch! |
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Es pfeift ein frischer Wind, aber es ist traumhaft |
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Natürlich muss das Gipfelkreuz mit drauf! |
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Wir sind an einem Wochentag hier, |
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weshalb die Besucherzahl noch erträglich ist. |
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Auch auf der Schipiste ist nicht allzuviel los. Beim Restaurant warten schon die Dohlen! |
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Ein Blick runter zur österreichischen Seite |
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Meine "preussische Gemse" war schon vor Jahren zu Fuß hier oben - tapfer! |
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Unter uns der Eibsee. Diesmal nehmen wir die große Gondel, mit der wir ziemlich schnell wieder im Tal sind |
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Die Gegengondel und ein Blick zurück |
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Ein paar Schritte zum Bahnhof und dann geht es zurück nach Garmisch. Alles in allem dauert der Ausflug ca. 3 Stunden. |
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Nun wird es langsam ernst, denn Ende der KW
12 starten wir zum nächsten Abenteuer. Es geht für ungefähr 5 Monate Richtung Norden... |
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Aufbruch am 21.03. zur Sommerreise
2019 erstmal quer durch Deutschland |
(auf den Landkarten in grün) |
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Zwischenstop bei Berger Neumarkt. Von hier aus geben wir ins Navi Oldenburg ohne Autobahn ein und es ist überraschend, in was für schöne Gegenden von Deutschland man kommt. Dort würde man sonst nie hinfahren... |
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In Haßfurth stehen wir direkt Main |
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In Phillipsthal ist schon Aldi-Nord und es gibt Kali-Abbau |
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Unterwegs Kirschblüten und Fachwerkhäuser |
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und wir kommen auch in die Heimat der Gebrüder Grimm |
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Das Schloß Saba ist mittlerweile ein Hotel und im Umbau |
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Efeu und Christrosen ersetzen die Dornenhecke |
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Es wird flach und windig und die ersten Windmühlen sind zu sehen |
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In Bremerhafen folgen wir der Empfehlung von Freunden und besuchen das Museum |
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Die erste Wartehalle für Auswanderer |
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und die Gangway auf die Schiffe in die neue Welt |
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Alles ist mit Ton untermalt und versetzt einen auch akustisch in die damalige Atmosphäre |
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Enge Schlafkojen mit allen Geräuschen, von Unterhaltungen |
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bis zu lautem Schnarchen. Winzige Luks als einzige Ausblicke |
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Das war schon die gehobene Klasse |
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mit Speisesaal. Und endlich die Liberty in New York! |
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Viele neue Hoffnungen.... |
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Erst aber durch die Immigration auf Ellis Island |
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Wer weiter wollte, musste zur Central Station. Aus USA kamen später natürlich auch viele zurück und einer der bekanntesten Besucher Deutschlands war mit Sicherheit der King |
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Deutsche Geschäfte nach dem Krieg. Walter Steinmeier war auch hier Besucher |
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Ein kleiner Bummel durch Bremerhafen, |
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aber der eisige Wind und Niesel verkürzt das Ganze |
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An einer kleinen Schleuse verbringen wir die Nacht und dann geht es über die Elbe |
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Die Fähre ist vollgeladen und wegen einem Containerschiff müssen wir etwas abbremsen |
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Hinter diesem Ozeanriesen können wir dann passieren |
Nach Besuchen von Verwandten geht es weiter Richtung Osten |
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Wir sind im "Trabiland", es gibt sie noch immer und so kommen wir nach Wismar |
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Schon beim ersten Besuch hat uns diese Stadt gut gefallen und es hat sich nichts zum Nachteil verändert. Um allerdings mit der alten Wissemara nochmal aufs Meer zu fahren müßte aber noch kräftig renoviert werden... |
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Der Charme der alten Hanse ist noch spürbar und trotz touristischer Vermarktung, auch dank Soko Wismar ist es immer noch beschaulich |
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Fischkutter, die Restaurants beliefern, oder gleich Fischbrötchen (sorry, die heißen hier halt so) an Besucher am Kai verkaufen - aber echt fein! |
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Richtig romantische Seitenstraßen |
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und kunstvoll verzierte Häuser |
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Ob der Grundsteuern gespart hat? |
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Ein Blick auf das Salzhaff, bei der ebenen Gegend gar nicht so leicht zu erhaschen |
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Am Stellplatz wird noch der Strand gereinigt, deshalb wird noch nicht kassiert |
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Ein schöner frischer Abend |
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Wieder ein strahlender Morgen! In Warnemünde nehmen wir die Fähre |
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...nein, nicht die, sondern die Kleine |
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die aber für 500 Meter den stolzen Preis von 11.-€ kostet |
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In Barth sind und waren Künstler zugange. Die verzierten Türen sind eine Besonderheit der Gegend |
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Ein mächtiges Stadttor aus alter Zeit, enge Gäßchen |
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und eine Marktstraße, alles schön gepflegt |
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Wow, da sieht man, wo das Geld liegt |
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Der Marktplatz wurde modernisiert, |
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kann sich aber sehen lassen. Wir stehen die Nacht am Osthafen vollkommen ungestört |
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In Greifswald biegen wir ab an die Küste und kommen zu einer BayWa!!! Haben wir uns verfahren?? Auf alle Fälle stehen wir gut auf dem großen Parkplatz davor |
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Ein Kranich! Es gibt hier sehr viele |
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In Peenemünde will Werner zu den Raketen aus Wernher von Brauns Zeiten. Erstmal sehen wir uns aber die alten Rosthaufen im Hafenbecken an |
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Mit Eintrittsgeldern verdienen die Seelenverkäufer immer noch Geld |
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Da schlägt Werners Herz höher |
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Ins technische Museum lass ich ihn dann alleine gehen. Die Rakete ist eine V2 |
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und die hier eine V1 auf der Rampe mit Reichweite von ca. 300KM, die nach England abgeschossen wurden. Man sagt, es wären ca. 22000 Abschüsse gewesen |
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In Bansin ist ein Stellplatz mit bemerkenswertem Schild :-) |
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Vor vielen Jahren waren wir schon auf dem Campingplatz Mönkebude und wir haben ihn in guter Erinnerung |
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Die Hafenmeisterin ist sehr freundlich und hilfsbereit, was man leider vom Rest der Bevölkerung nicht unbedingt behaupten kann. Ein Lächeln ist offensichtlich schon zuviel erwartet. So begeben wir uns wieder auf den Weg - über Kopfsteinpflaster... |
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Alte Stadttore locken mich zum Foto |
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doch leider musste auf der Gegenseite ein Eisenbalken hin! Stellplatz direkt an der Oder. |
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Im Hintergrund die Brücke, über die wir morgen nach Polen kommen |
Zwischenbilanz: |
Je weiter wir nach Osten kamen, desto mürrischer wurden die Gesichter und die Gegend hat leider noch immer den sozialistischen Charme von vor 30 Jahren. Laut Radio sind hier die Löhne noch absolut unterdurchschnittlich und man kann sich schon vorstellen, dass hier ein Nährboden für "Rechte" ist... |
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Teil 2 |
03. Juni 2019 |
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Hoppala, jetzt hätte ich beinahe die Grenze in Flensburg verpasst! Wir sind wieder daheim! |
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In Langballigau gehen wir auf den Campingplatz, weil der Waschmaschine und Trockner hat |
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Wir genießen den Abend im Restaurant mit Fisch und allem was dazu gehört! |
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Die Waschmaschine hat gewaschen, aber der Trockner verdient den Namen nicht... |
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Und weil unser 26. Hochzeitstag ist, nehmen wir kulinarisch alles, was angeboten wird - Eis, Waffeln mit Soße und wieder eine Fischplatte - einfach toll!!! |
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Am nächsten Tag fahren wir nach Neuwerk zu Bosch. Unsere Heizung wird ausgebaut |
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und so harren wir der Dinge. Wir dürfen am Hof übernachten, die Reparatur ist bis zur Mittagszeit erledigt und billiger, als befürchtet. Die Mitarbeiter flaxen natürlich, dass jetzt, wo es schön warm geworden ist, die Heizung schon wichtig ist...:-) |
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Wir starten also und kommen gleich zu einer "Klappstraße", weiter geht`s |
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Dann noch eine Fähre, die auf den Schiffsverkehr achten muß, denn der hat Vorfahrt |
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In Glücksstadt setzen wir nach Wischhafen über |
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sehen nochmal das Kernkraftwerk und müssen warten, bis eine der vier Fähren ablegt |
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Das ist kein Campingplatz, sondern die Warteschlangen (5-spurig!) zur Fähre! Haben wir wirklich gut erwischt, wir sind schon durch! |
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Die Schleuse für den kleinen Nebenkanal ist offen |
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Am nächsten Tag hat sich der Andrang Richtung Glückstadt etwas beruhigt |
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Ganz Stade ist eine Baustelle, kein Durchkommen, also weichen wir nach Dedesdorf aus und finden einen Stellplatz hinter dem Deich |
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Das Wetter bleibt unbeständig und nachts regnet`s wieder |
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Ein Kraftwerk und am Morgen ist Ebbe |
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In Leer finden wir einen tollen Stellplatz mit Wiese und Bank - gratis! |
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Die alten Hansestädte sind wirklich hübsch |
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Wir bummeln zum Museumshafen |
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und hier entdecke ich auch eine kleine Meerjungfrau |
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Heute und damals |
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Nicht viel los und wir genießen die Eindrücke |
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Papenburg - wir möchten die Meyer-Werft besichtigen, finden aber, wie mehrere Wohnmobile mit uns, keinen Parkplatz, alles voll. Also dann nicht. |
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In Meppen am Emsbad übernachten wir (kostenlos!) |
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Wir sind nun in Wesel am Niederrhein |
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Nicht nur die Arnheimer Brücke wurde im Krieg gesprengt, sondern auch diese |
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Wesel hat eine riesige Fußgängerzone und überall stehen Esel (siehe Bürgermeister...) |
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Der Stellplatz kostet mittlerweile 10.-€, ist aber okay und wir bleiben 2 Tage. Nach dem Entsorgen brechen wir Richtung Osten auf |
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Wenn der Laster durchkommt, schaffen wir das auch! Wir sind nun am Dortmund-Ems-Kanal |
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Wieder ein Gratisplatz, aber laut. Ein Wasserschloß ist gleich daneben |
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stark renovierungsbedürftig - nur auf der Rückseite schön |
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In Lippstadt machen wir wieder für 2 Tage Halt |
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In Treffurt an der Werra gibt es eine schönen, schattigen Stellplatz und wir bummeln durch |
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den Fachwerkort. Es ist zu heiß, um zur Burg Normannstein hochzulaufen! |
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Also nur ein Foto und dann eine Eisdiele suchen |
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Hier werden wir fündig :-) |
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Quer durch den Thüringer Wald |
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und Werner schaut sich schon Langlaufloipen aus! |
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In Baunach kommen wir gerade Recht zum Johannisfeuer. Wir erwischen den letzten schattigen Stellplatz, holen uns noch Fränkische Bratwürste und um 21°° geht`s los! |
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Die Blaskapelle spielt, wir verdrücken uns zum Auto |
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und genießen den Abend mit den Nachbarn |
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Am nächsten Tag bummeln wir durch Baunach, ein sehr alter Ort |
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und es wurde offensichtlich viel Geld für Restaurierung in die Hand genommen |
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Die Kirche überrascht mich absolut |
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Eine sehr moderne Auffassung und eine kleine Bodenorgel |
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Da kommen wir sicher nochmal her |
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Die Baunach, sie fließt dann in der Nähe in den Main |
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Am Morgen große Aufregung, bei den Nachbarn macht das Wohnmobil keinen Mucks, aber der gelbe Engel kann helfen! |
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Der Kreis schließt sich, eine letzte Nacht bei Berger in Neumarkt. Durch Hopfenwälder |
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kommen wir nach Landshut über die Isar |
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und sehen dann endlich wieder unsere heimischen Berge! |
24.06.2019 |