Arizona ist ein Bundesstaat, der im Südwesten der Vereinigten Staaten liegt; die Abkürzung ist AZ. Arizona trägt den Beinamen Grand Canyon State. Seine Hauptstadt ist Phoenix. Der Namensursprung ist unklar. Seit Anfang des 20. Wikipedia, Hauptstadt: Phoenix, Fläche: 295.254 km², Bevölkerung: 6,731 Millionen (2014)




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Wir sind also nun am 22. Februar in Arizona eingefahren

Der Rest vom Colorado River
 auf dem Bild sieht das noch richtig herzig aus
Und so fahren wir notgedrungen bis Kingman weiter, weil sich keine Übernachtungs-möglichkeit aufgetan hat (also Walmart-Camping)
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Am Morgen sind wir natürlich elektrisiert - die Route 66! Schlechtes Foto, aber was soll`s
Am Visitor-Center werden wir ausführlich beraten und im Umkreis wird der Mythos
natürlich am Leben erhalten!
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Das sind Werners Fotomotive!
Sehen aber auch wirklich schön aus!
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Aber erstmal an die Arbeit! Security-Check, Webseite einstellen und dann machen wir am Coyote-Pass ein langes Wochenende mit Team- und Womiwartung und Relaxen
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Das Wetter verspricht Besserung und so fahren wir am 26. Februar die Route 66 ein Stück nach Südwesten
Der Anfang ist unspektakulär, aber dann kommt die Sonne und es wird schön
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Ein Stückchen darf ich fahren und so kommt Werner auch mal zum Knipsen
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Besonderes an der Straße
Da hab ich das Steuer wieder freiwillig abgegeben - huch, ist das eng
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Oatman - es lebt von den Touristen                        und die Gegend ist hübsch
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Ganze Kakteenwälder
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Und hier sind die beschilderten, genügsamen Eselchen, für sie reicht das Grün grad so
Und nochmal hinein ins pralle Leben, muss man gesehen haben
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Über die Berge fahren wir wieder zurück zu unseren Stellplatz am Coyote-Pass
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Dann geht es am Morgen nach einer Regennacht weiter Richtung Osten
Die historische Route 66 ist nun wenig befahren, da die Interstate 40 ihre Funktion übernommen hat und nur noch Romantiker die Strecke genießen
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Aber wir kommen wieder in den Schneebereich und sind dauernd auf mindestens 1600 Metern Meereshöhe
Seligman, die wohl berühmteste Stadt an der Straße empfängt uns mit einem Schneeschauer
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Nett zum Anschaun  und
               beim bekanntesten Barbier der USA ist alles zu, der wäre wohl schon 100 Jahre
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Die meisten Besucher aus Asien kommen in Bussen, machen mit viel Gekreische ihre Fotos und man muss sehen, dass man ein paar Motive ohne Schlitzaugen drauf bekommt
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Dann müssen wir auch auf die Interstate, weil die 66 aufhört
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Nun erwischen uns doch noch die Schneeschauer, die wir schon aus der Ferne gesehen haben
In Williams machen wir einen Einkehrschwung, weil wir den Grand Canyon am nächsten Tag in Ruhe genießen wollen. Eine Wohnsiedlung, - kurz gefragt, ob wir eventuell stören und schon haben wir einen ruhigen Platz
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Wir sind auf 2000m und es hat Minus 10° - huschala, da hat es uns nochmal eiskalt erwischt!
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Na dann los!
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Erstmal schaun wir aber noch ins Visitor-Center, damit haben wir meist gute Erfahrungen gemacht
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Die ersten Boote, die den Canyon bezwungen haben, waren ja winzig!
Und dann ist er da - der Grand Canyon! Da haben wir nix mehr zu meckern - grandios!!!
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Man ist überwältigt! Natürlich auch die Rudel Asiaten - nein, das ist gehässig...
Werner sucht schon immer Plätze, wo er keinen mit draufbekommt:-)
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Der Canyon bei Schnee, das hat ja auch nicht jeder
Man kann nur den Anblick genießen
Traumhaft!
Die Felsenente
Zwischen den Ausblickspunkten fährt man durch Wald und sieht überhaupt nichts vom Canyon. Das muss damals für die Entdecker ein Schock gewesen sein, als sie auf dieses Hindernis gestoßen sind!
Dort unten kann man den Colorado erkennen
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Ohne Worte
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Stromschnellen - und unser Rabe ist auch da!
 
Ich bin sowas von begeistert!
Zu dem Turm kommen wir auch noch hin! Wow, da geht es runter!
Nein, ein Foto geht noch!
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Historie und Wissenswertes
Und dann haben wir noch ein nettes Mädel um ein Foto gefragt
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Der Turm - von außen unscheinbar, aber ganz toll von innen!
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Unglaublich, da kriegst du den Mund nicht mehr zu! So schön!
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Selbst Werner verfällt in einen Fotorausch
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Von dem Bild rechts meinte er, das sei er beim Bananeessen:-)
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Schade, dass von der Kultur der Indianer so wenig übriggeblieben ist...
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Kunstvoll und gemütlich
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Der Blick von ganz oben in den Canyon
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Sitzmöbel und der Notabstieg, wahlweise auch Rauchabzug
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Beeindruckt fahren wir weiter durchs Canyonland - Indianerland
und landen in Cameron bei der Trading Post und mieten uns in dem romantischen RV-Park für satte 37.- US Dollar ein
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Aber in der Not frißt der Teufel Fliegen
Hotel, Restaurant, Souvenirs
Das Bild hat mich einen Dollar gekostet, aber dafür hat sie sich in Pose gesetzt!
Neski, ein echter Navajo (sprich Nawaho - hab ihn gefragt), bat mich, ein Handyfoto von ihm zu machen, um es seiner Tochter zu schicken, dafür durfte ich dann für mich auch eins von ihm machen
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Painted Mountains und wir kommen Richtung Monument Valley
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Lange grade Straßen und es ist ziemlich zersiedelt
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Und immer fährst du an Zäunen entlang
Irgendwie enttäuschend
 
Man schafft es kaum, keine Müllsiedlungen auf`s Bild zu bekommen
Gut, das bringt Abwechslung ins Bild!
 
Die andere Hälfte des Monument Valley liegt schon in Utah und die zeige ich euch im nächsten Frame